Nabend,
wochenende war doch stressiger als gedacht, kam heute erst wieder zum weitermachen
Danke für den tip mit dem Plaste stift, diesen konnte ich mit einem kleinen Ruck lösen.
(Ist ein Stift, mit deinem Konischen nicht roten gummi, am ende)
Vorweg muss ich sagen, dass das ganze Ventil zwei tage im Essigbad lag.
Ich kann an dem Pfeilartigen stift keinerlei verschmutzungen festellen, auch scheinen die "löcher" alle noch frei gängig zu sein.
Habe diese mit einem Pfeifenreiniger, so gut es ging, geputzt, aber keine verschmutzung vestellen können.
Nirgends scheinen Kaffeereste oder Kalk ablagerungen zu sein. Das Ventil sieht insgsammt aus wie neu, auch die Dichtungen haben keinerlei belag!
Ventil habe ich nun wieder eingebaut, die Maschine läuft wie nach dem Flowmeter tausch.
Hatte bei 5 Tassen (inc. Bohnen Mahlen) aber noch keinen "Blindgänger"
Das anfangs beschriebene "quelen" der Pumpe, beim Brühvorgang, ist jedoch noch immer der Fall.
Wir haben hier sehr hartes Wasser, aber ich konnte bisher noch keine Kalkablagerungen finden. Da ich nun bis auf die Pumpe/Heizeinheit alles kontroliert habe, kann es ja nur noch an einem der beiden Teile liegen.
Daher Frage:
Kann es sein, dass sich ein Großteil des Kalks in der Heizeinheit ablagert? Hast du sowas schon mal erlebt?
Die Pumpe und/oder Heizeinheit zu tauschen, wird nun scheinbar eine der letzten lösungen sein?!
Jedoch wäre ich da bei über 100€, Lohnt sich der Versuch? Kann es sein, dass nur die Pumpe einen Weck hat? oder das das Heizelement durch Kalk ablagerungen so reduziert ist, dass die Pumpe am limit hängt?
Grüße
Benjamin
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