Erstellt am
Mittwoch, 19. August 2009, 20:51 Uhr
, Erstellt am Mittwoch, 19. August 2009, 20:51 Uhr
QUOTE (Gregorthom @ Mittwoch, 21.Januar 2009, 08:39 Uhr) |
@Jurist: Deine Vorgehensweise ist bei Brühgruppen, die fest verbaut sind anzuwenden. Wie schon erläutert, ist die DeLonghi Brühgruppe komplett anders konstruiert und zudem noch entnehmbar,w eshalb man ohne Aplikator auskommt. Die DeLonghi Brühgruppe könnte man auch nicht über den Pulverschacht schmieren, da diese in Stand-By-Stellung nicht unter dem Pulverschacht steht. So sieht die DeLonghi-Brühgruppe aus: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm...Bruehgruppe.jpg
@wadriller: Die Innenwand des Zylinders schmierst Du, indem Du die Brühgruppe entnimmst, dann den Brühkolben ganz nach unten reindrückst und dann einfach die nun zu sehende Zylinderwand dünn mit dem Fett bestreichst.
Gruß Gregor |
Hallo Gregor, javascript:emoticon(':)')
danke für Deine Anleitung zum Fetten. Für alle, die wie ich nicht gleich damit klar kamen: Man muß auf das Brühsieb drücken, damit schiebt man einen Kolben nach unten. Keine Angst, es geht am Anfang etwas schwer; (meine Maschine 1 Jahr im Einsatz, vielleicht 1000 x gebrüht).
Vorder- und Rückseite des Kolbens sehen eingelaufen aus. Ist das normal, oder habe ich mit der Erstschmierung zu lange gewartet? javascript:add_smilie(":unsure:")
Gruß oldpe
Erstellt am
Mittwoch, 21. Januar 2009, 10:26 Uhr
, Erstellt am Mittwoch, 21. Januar 2009, 10:26 Uhr
OK. Danke.
Erstellt am
Mittwoch, 21. Januar 2009, 10:20 Uhr
, Erstellt am Mittwoch, 21. Januar 2009, 10:20 Uhr
Selbst wenn etwas kleben bleiben würde, wird es durch die an der Zylinder-Innenwand anliegenden Dichtungen des Brühkolbens weggewischt.
Gruß
Gregor
Erstellt am
Mittwoch, 21. Januar 2009, 10:01 Uhr
, Erstellt am Mittwoch, 21. Januar 2009, 10:01 Uhr
OK. Danke für den HInweis.
Hatte wie schon geschrieben nur die Angst dass dann ja dort wo das Fett ist das Kaffeepulver kleben bleibt.
Erstellt am
Mittwoch, 21. Januar 2009, 10:01 Uhr
, Erstellt am Mittwoch, 21. Januar 2009, 10:01 Uhr
Dann ist das ja jetzt mit den Brühgruppen geklärt :-)
BTW: Grüß Dich Gregor wir kennen uns aus dem Kaffee-Forum vom Klaus ich hatte da nur einen anderen Nick.
Erstellt am
Mittwoch, 21. Januar 2009, 09:39 Uhr
, Erstellt am Mittwoch, 21. Januar 2009, 09:39 Uhr
@Jurist:
Deine Vorgehensweise ist bei Brühgruppen, die fest verbaut sind anzuwenden. Wie schon erläutert, ist die DeLonghi Brühgruppe komplett anders konstruiert und zudem noch entnehmbar,w eshalb man ohne Aplikator auskommt. Die DeLonghi Brühgruppe könnte man auch nicht über den Pulverschacht schmieren, da diese in Stand-By-Stellung nicht unter dem Pulverschacht steht.
So sieht die DeLonghi-Brühgruppe aus:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/comm...Bruehgruppe.jpg@wadriller:
Die Innenwand des Zylinders schmierst Du, indem Du die Brühgruppe entnimmst, dann den Brühkolben ganz nach unten reindrückst und dann einfach die nun zu sehende Zylinderwand dünn mit dem Fett bestreichst.
Gruß
Gregor
Erstellt am
Mittwoch, 21. Januar 2009, 00:59 Uhr
, Erstellt am Mittwoch, 21. Januar 2009, 00:59 Uhr
Ich kann Dir nur sagen wie ich es mache.
Ich nehme einen ca. 30cm langen Aplikator und auf dem Wattepunkt kommt etwas von dem Silikonfett. Dann führe ich das ganze durch die Pulverkammeröffnung bis hinab in den Brühzylinder. Befindet sich der Wattebausch nun in der Kammer drehe ich das ganze und verteile das Fett so gut wie möglich auf die Zylinderinnenwand. (Leider ist das Fett sehr zäh und klebrig)
Ist der Vorgang beendet entnehme ich 2-3 Kaffeebezüge und das wars dann schon.
Erstellt am
Dienstag, 20. Januar 2009, 21:17 Uhr
, Erstellt am Dienstag, 20. Januar 2009, 21:17 Uhr
Danke für die Hinweise.
Wie schmiere ich die Innenseite des Zylinders ??
Bleibt dort dann nicht das Pulver kleben, oder reden wir aneinander vorbei ?
Erstellt am
Dienstag, 20. Januar 2009, 19:34 Uhr
, Erstellt am Dienstag, 20. Januar 2009, 19:34 Uhr
Grundsätzlich wird die Brühgruppe erst gefettet, wenn sie merklich schwergängig während dem gesamten Verfahrweg ist. Dann muss man die Innenwand des Brühzyslinders, bei ganz eingeschobenen Brühkolben leicht mit OKS1110 eingeschmiert werden (Erbsengröße reicht) und der Kolben selber, der dann ein Stückchen unten rausschaut da dieser in einer Führung läuft.
Eine feste Bezugszahl nach der man sich richten soll gibt es nicht.
Gruß
Gregor
Erstellt am
Dienstag, 20. Januar 2009, 18:17 Uhr
, Erstellt am Dienstag, 20. Januar 2009, 18:17 Uhr
Wie schon geschrieben wurde.
Die Brühgruppen sollten unterschiedlich sein.
Fett hätte ich mir auch das OKS gekauft.
Es ging mir erstmal drum in Erfahrung zu bringen wann man fetten sollte und wo ;-)