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Claris Smart Patronen nachfüllen

Vielleicht gibt es doch eine Möglichkeit

Windi

Samstag, 28. Oktober 2017, 17:06 Uhr

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Kaffeetrinker

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Die Fa. Jura hat ja in die Claris-Smart-Patronen einen RFID-Chip eingebaut, so dass die Maschine automatisch eine neue Filterpatrone erkennt.
Laut Auskunft von Jura natürlich nur, damit man nicht aus Versehen eine bereits gebrauchte Patrone einsetzt.
In Wirklichkeit will man damit natürlich das Wiederbefüllen verhindern und die eigenen teuren Patronen verkaufen.
Das Wiederbefüllen geht ja, wenn man die Filtererkennung an der Maschine deaktiviert. Allerdings muss man sich dann um die Wechselintervalle selber kümmern weil es dann keine Meldung von der Maschine mehr gibt.

Es muss doch eine Möglichkeit geben, diese Patronen wieder zu befüllen und der Maschine als "neu zu verkaufen".

Jetzt stelle ich mir folgende Frage.
Wie bzw. wo merkt sich die Maschine, ob der Filter schon mal im Einsatz war?
Schreibt sie das auf den RFID-Chip oder merkt sie sich das intern?
Wenn sie das auf den RFID-Chip schreibt wäre es doof. Dann wäre ein Hack ziemlich aufwändig bis unmöglich, da man die RFID-Chips dauerhaft gegen Änderungen sperren kann.

Merkt sie sich das aber intern sehe ich hier mehrere Möglichkeiten.
Der Speicher der bereits gebrauchten Patronen kann ja nicht unenedlich groß sein.
Irgendwann wird sie die älteste Patrone "vergessen", so dass man diese wieder verwenden kann.
Ich habe es jetzt mit 6 alten Patronen versucht. Die kannte sie aber alle noch.

Deshalb würde ich gerne folgendes ausprobieren.
Einfach mal eine gebrauchte Patrone einer anderen Maschine einsetzen.
Die kann sie ja noch nicht kennen.
Wenn die Maschine diese Patrone akzeptiert ist es klar, dass sie das intern speichert.
Diese Patrone kann man dann befüllen.
Sollte das funktionieren kann man ja ein Tauschsystem von Claris-Smart-Patronen einführen.
Benutzer A schickt an Benutzer B eine leere Patrone und umgekehrt.
Ist die Patrone dann wieder leer schickt Benutzer A diese an Benutzer C usw.
Jetzt müsste man erst mal rausfinden ob die Maschine überhaupt andere gebrauchte Patronen akzeptiert. Wenn das klappt kann man über den Aufbau eines Tauschsystems nachdenken.

Wer von euch hat denn eine alte Claris Smart Patrone und würde mir diese (gegen Erstattung der Versankosten) schicken damit ich das mal testen kann.

snowball

Samstag, 28. Oktober 2017, 23:21 Uhr

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Dass mit dem Tauschen kannst du vergessen. Aufgebrauchte Filterpatronen sind in keiner weiteren Maschine benutzbar. Ich hatte mich auch schon mit dem beschäftigt, mit dem Ergebnis, dass man die Patronen nicht mehr wiederverwenden kann.

Die Chips in den Patronen werden von der Maschine beschrieben. Jeder Chip eine einmalige ID, die sich die Jura Maschine merken kann. Wenn die Patrone aufgebraucht ist, wird die Patrone in den entsprechenden Blocks gesperrt. Auf dem Chip wird jeder ml Wasserbezug gespeichert. Zudem werden die Einschaltzyklen (sofern auch Wasser bezogen wurde) auf den Chip geschrieben.

Die Chips müssen zudem speziell angesprochen werden, um Daten darauf speichern zu können. Lesen kann man die hingegen leicht. Ein Android Phone mit der TagInfo App von NXP und man kann die Chip auslesen. Im Code Block 0 bis 3 ist die eindeutige ID. Block 8 werden die Einschaltzyklen gespeichert. Block 10 bis 1B wird für die Durchflussmenge verwendet. Vielleicht auch mehr (Maschine Nummer). Block 1C bis 1F konnte ich mit einem passenden RFID-Writer nach belieben ändern, die davor hingegen nicht!

In den Automaten ist folgender RFID-Reader/Writer verbaut: "https://fccid.io/2ADLV60900138/User-Manual/UserManual-pdf-2550467.pdf"

Ich habe die Geschichte mit den Chips aufgegeben. Möglichkeiten die da wären: passende Rohlinge beschaffen und die alten ersetzen. Aber auch hier würde ich meinen dass die entsprechend vorbereitet werden müssen. Im Neu-Zustand ist der Chip bereits beschrieben. Zudem dürfte die Beschaffung nicht ganz billig werden. Somit keine Option mMn.
Eine weitere Möglichkeit wäre die Kommunikation zwischen der Jura-Steuerung und dem RFID-Reader/Writer mitzuschneiden und zu dekodieren. Hier könnte auch so ein ‎proprietäres Protokoll wie beim seriellen Jura-Connector, welches bereits entschlüsselt wurde, zum Einsatz kommen. Vielleicht auch dasselbe?

Ich werde hier auf eine externe Lösung setzen, ohne diese RFID-Chips, aber mit aufwendiger Zusatzhardware.

kaffeechris

Sonntag, 29. Oktober 2017, 11:31 Uhr

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Filterpatronen, bitte entferne mal die Seitenwand von deiner KVA und schaue mal die Wasserführenden Schläuche an.
Wenn ihr solch hartes Wasser habt besorgt Euch eine Untertischentkalker Amatur und /oder entkalkt mit vernünftigen Entkalker auf Amidosulfonsäure.

MfG Chris



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Windi

Sonntag, 29. Oktober 2017, 17:22 Uhr

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QUOTE (snowball @ Samstag, 28.Oktober 2017, 22:21 Uhr)
Ich werde hier auf eine externe Lösung setzen, ohne diese RFID-Chips, aber mit aufwendiger Zusatzhardware.

Danke für deine hilfreichen Infos.
Bisher war es mir nicht gelungen die Patronen per NFC auszulesen.
Heute habe ich es nochmal versucht und es hat geklappt.
Allerdings muss man das Handy sehr genau platzieren damit es mit dem Auslesen klappt.

Ich sehe es nun leider ähnlich wie du, dass man mit RFID nicht weiter kommt. Da steht der Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Es wäre zwar sicher möglich und eine interessante Herausforderung sich in die Kommunikation zwischen Jura und dem RFID-Reader reinzuhängen und hier eine "Software-Patrone" auf Microcontroller-Basis zu basteln aber dafür fehlt mir leider die Zeit.

Was für eine externe Lösung hast du denn geplant?

Danceman

Sonntag, 29. Oktober 2017, 22:15 Uhr

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Mit Patrone muss man ja trotzdem entkalken, also warum dafür überhaupt Geld ausgeben? Einfach entkalken und viel Geld sparen, und vor allem eine Maschine haben die länger hält! Und zusätzlich hat man auch auch kein bedenkliches Kleinbiotop in der Patrone...



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snowball

Montag, 30. Oktober 2017, 15:16 Uhr

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QUOTE (Windi @ Sonntag, 29.Oktober 2017, 16:22 Uhr)
Was für eine externe Lösung hast du denn geplant?

Eine auf Microcontroller-Basis. Hierbei wird der Durchflusssensor angezapft um die Durchflussmenge zu erfassen. Dazu geselllen sich ein Feuchtigkeitssensor, ein alternativer Lüfter der entsprechend regelt. Ein Relais das zeitgesteuert über eine RTC die Maschine zu zwei verschiedenen Zeiten einschaltet. Ein LC-Display für Config und diverse Echtzeit-Anzeigen. Im Prinzip schon ein Overkill-Projekt wink.gif

QUOTE (Danceman @ Sonntag, 29.Oktober 2017, 21:15 Uhr)
Mit Patrone muss man ja trotzdem entkalken, also warum dafür überhaupt Geld ausgeben? Einfach entkalken und viel Geld sparen, und vor allem eine Maschine haben die länger hält! Und zusätzlich hat man auch auch kein bedenkliches Kleinbiotop in der Patrone...

Dass mit dem Biotop ist nun wirklich sehr weit hergeholt. Wenn das Wasser in der Patrone wochenlang steht, würde der gesunde Menschenverstand schon sagen, weg damit. Bei täglichem Bezug ist da nichts zu befürchten. Dazu einmal wöchentlich den Wassertank säubern. Da würde ich mir eher Sorgen um die Silikonschläuche machen, die nach ab ca. 2 Jahren farbliche Verschmutzungen aufweisen. Entkalken tu ich trotz Filterpatronen ein mal jährlich.

Balkomosi

Donnerstag, 11. Januar 2018, 12:23 Uhr

Unregistered

Hallo, ich habe die Jura E8 mit dem neuen Smart Chip Filter.
Ich möchte das Filtergranulat von der Originalpatrone austauschen.
Gibt es eine Möglichkeit die Filter-Kommunikation mit der Maschine zu unterbrechen oder zu deaktivieren?
Das herauslösen des Chips aus dem Filter geht leider nicht zerstörungsfrei.

Gruß Mike

Danceman

Donnerstag, 11. Januar 2018, 18:56 Uhr

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Lies dich mal in das Thema ein und lasse die Patronen einfach weg. Das ist rausgeworfenes Geld, genauso wie der berühmte Entkalker für die Waschmaschine. Wenn man Fertigwaschmittel nimmt auch absoluter Quatsch der nur dem Hersteller hilft und den Maschinen eher schadet...

Ich bleib auch dabei das in einer wiederbefüllten Patrone mit der Zeit allerlei komische Dinge entstehen. Da ändert auch das Wassertank spülen nichts dran. Wenn ich mein Aquarium von aussen putze ändert das nichts an dem Dreck innen...



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Kaffeepoint

Samstag, 13. Januar 2018, 00:46 Uhr

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Super Antwort Danceman.
Lass die Patronen einfach weg oder wenn dann die Orginalen. Alles andere bringt nur Keime ins Wasser. Wir haben in der Werkstatt schon die schreklichsten Dinge gesehen. Außerdem sind die Filter nie ganz dicht und verschmutzen die Schläuche und das Wassersystem erheblich.

MfG Paul



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snowball

Montag, 15. Januar 2018, 00:04 Uhr

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Kaffeekenner

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Sich in das Thema Wasserfilter einzulesen hilft wahrlich ungemein. Dass mit dem Kalk, da ist was dran. Kann mich an die alte Z5 erinnern wo der Wärmetauscher trotz Filter nach einem Jahr so ziemlich dicht vom Kalk zugesetzt war. Im schlimmsten Fall frisst sich das durch die Dichtung und man hat an der Stelle Wasseraustritt. Bei meiner Z6 habe ich letztens auch etwas Kalkrückstände unterhalb des Keramikventils erkennen können. Wenigstens haben die ein besseres Konzept des Wärmetauschers entwickelt.

Hier werde ich zukünftig 3 mal jährlich den Entkalker durchlaufen lassen. Dann mal sehen was über das Jahr so zu sehen ist.

Dennoch werde ich weiterhin Wasserfilter einsetzen. Diese filtern ja immer noch andere Dinge raus, was je nach Alter der Wohnung/Leitung machts durchaus Sinn. Mein eigenes Nachfüllsystem ist schon eine Weile fertig, muss aber noch an der Software feilen. Die Nachfüllsysteme von den bekannten Shops sind leider nicht so das Wahre, was den Aufbau/Konzept sowie Haltbar- und Wertigkeit angeht. Im Inneren lassen die sich auch nur schlecht reinigen.

QUOTE (Balkomosi @ Donnerstag, 11.Januar 2018, 11:23 Uhr)
Hallo, ich habe die Jura E8 mit dem neuen Smart Chip Filter.
Ich möchte das Filtergranulat von der Originalpatrone austauschen.
Gibt es eine Möglichkeit die Filter-Kommunikation mit der Maschine zu unterbrechen oder zu deaktivieren?
Das herauslösen des Chips aus dem Filter geht leider nicht zerstörungsfrei.

Gruß Mike

Die Kommunikation könntest du unterbrechen indem du das Kabel von der Spule vom RFID-Leser abziehst. Aber das bringt dir auch wenig. schließlich weißt du nicht wie viel Wasser hindurch gelaufen ist. Filter spülen geht auch nicht, da die Maschine denkt du hättest gar keinen drin. Die Nachfüllsysteme für den Otto Normal Verbraucher eignen sich nur für Maschine ohne das IWS.

Guest

Montag, 15. Januar 2018, 13:21 Uhr

Unregistered

Hallo,
ich hab ein bischen rum probiert und konnte den Funk zwischen Filter und Maschine dauerhaft unterbrechen - ein kleines Plättchen Alufolie an der richtigen Stelle von außen angebracht und schon war die Kommunikation unterbrochen - bingo!

Jetzt kann ich die original Patronen wieder befüllen und einsetzen ohne das die Maschine meckert. 16 Grad dH (leider bei uns) sind eingestellt und die Jura E8 meldet sich 2-3mal im Jahr.
Bei so harten Wasser bleibt ohne Filterung der Kaffeegeschmack voll auf der Strecke weil Aromen und feine Säure neutralisiert werden und ich müsste 2 Bohnen mehr einstellen um überhaupt noch ein bischen Kaffeegeschmack zu bekommen.

Wie gesagt, der Einsatz von speziellen Filtergranulat dient bei mir ausschließlich der Filterung von unerwünschten Geschmacksstoffen im harten Wasser, ordentlich entkalkt wird trotzdem.

Nach Auslesen der Bezüge aber spätestens nach 6 Wochen kommt eine neu vorbereitete, gereinigte und neu befüllte Originalpatrone rein.


Gruß Mike

Kaffeepoint

Montag, 15. Januar 2018, 19:34 Uhr

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...und nach zwei Jahren ist die Maschine dann am Ende (Kalk) .



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Balkomosi

Montag, 15. Januar 2018, 20:31 Uhr

Unregistered

Wiso? Bei 2-3 Entkalkungen in Jahr oder mehr, je nach dem sich die Maschine meldet bei eingestellten 16dH ?

Danceman

Dienstag, 16. Januar 2018, 07:34 Uhr

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QUOTE
Bei 2-3 Entkalkungen in Jahr oder mehr, je nach dem sich die Maschine meldet bei eingestellten 16dH ?

Da hast du natürlich recht. Dann verkalkt die Maschine natürlich auch nicht...

QUOTE
der Einsatz von speziellen Filtergranulat dient bei mir ausschließlich der Filterung von unerwünschten Geschmacksstoffen im harten Wasser

Ich habe die Möglichkeit im Elternhaus kalkfreies Leitungswasser zu holen was sehr nah an destilliertem Wasser ist weil es nichts weiter enthält, oder mein eigenes Leitungswasser mit um die 20° und einem sehr hohen Mineralienanteil einzufüllen. Als ich vergessen hatte den Kanister wieder zu füllen habe ich mal mein hartes Leitungswasser verwendet: Der Kaffee schmeckt mit dem harten Wasser deutlich runder und voller.
Das muss nicht immer so sein, aber ich habe schon oft gelesen das Mineralienreiches Wasser den Geschmack verändern kann. Ob man das dann positiv oder negativ empfindet ist natürlich Geschmackssache.
Ich jedenfalls bleibe ein Gegner der Filter weil ich schon genug kaputte Maschinen mit Filter ohne grossen Aufwand wieder repariert habe. Die waren immer nur zugekalkt und die Nachfüllfilter haben teilweise gerochen wie der Aquarium Aussenfilter beim öffnen.



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freakofevil

Sonntag, 28. Januar 2018, 23:28 Uhr

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Generell würde ich aber extern das Wasser filtern denn das Wasser aus z.b Britta wasserfilter kann man auch für andere Geräte nutzen nicht nur im vollautomat.

Aber das mit dem rfid Chip ist n schönes bastel-Projekt für Mikrocontroller.

Schreibt der vollautomat wirklich auf den Chip?
Jeder rfid Chip hat ja eine Nummer - Jura könnte doch auch diese Nummer auf einem Speicher im vollautomaten abspeichern - so kann man ja auch auswerten welche Patrone schon eingebaut war

Wenn die Maschine den Chip in der Patrone beschreibt wäre es denkbar die neue Patrone mit einem arduino auszulesen?
Werte speichern und wenn man wieder befüllt hat die original werte zurückschreiben?

Dann müsste die Maschine doch denken das es eine neue Patrone ist oder?

Speichert die Maschine den wert von der Patrone intern müsste Man diesen Wert wieder irgendwie aus der Maschine löschen bzw. Der Patrone eine neue Nummer geben dass die Maschine denkt es wäre eine neue Patrone

Was sagt ihr zu den Ansätzen? Hat jemand schon mal sowas in der Art versucht?

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