Guten Morgen,
bei uns steht der Neukauf eines DeLonghi Kaffeevollautomaten an.
Dem Grunde nach paßt das Thema daher in zwei Unterforen.
Schwerpunkt ist zunächst ein eventueller "Nutzungszwang" der Wasserfilter zum Betrieb der Maschine.
Wir liebäugeln mit der PrimaDonna Elite Experience ECAM 656.85.MS.
Jedenfalls ein Vollautomat, dessen Brühgruppe zur Reinigung selbst entnommen werden kann.
Wie verhält es sich bei den programmierbaren Kaffeevollautomaten mit den Wasserfiltern?
Besteht bei irgendwelchen Geräten ein "Nutzungszwang" der (originalen) Filter, weil der Hersteller die Maschine so programmiert hat, daß Bezüge ohne eingesetzten Filter erst gar nicht zugelassen werden (technischer Zwang) bzw. es zu den Garantiebedingungen gehört, diese Filter während der Garantiezeit - zur Wahrung der Garantie - einsetzen zu müssen (rechtlicher Zwang)?
Wir entkalken lieber jeden Monat, nötigenfalls manuell, als derartige Filter einsetzen zu sollen.
Natürlich sind uns Erfahrungsberichte stets willkommen.
Unsere bisherige, nicht programmierbare DeLonghi, hatte immerhin etwas über 8 Jahre ohne nennenswerte Instandsetzungen (Mikroschalter, usw.) durchgehalten.
Eine anstehende Reparatur wäre altersbedingt, wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll gewesen.
Deswegen interessiert uns ebenso, ob z.B. die aufwendigere Elektronik ("ein Computer, der Kaffeebezüge absondern kann") bzgl. der Nutzungsdauer (bzw. sonstwie) Segen oder Fluch darstellt.
Wie verhält es sich mit der Ersatzteilverfügbarkeit und der Reparaturfreundlichkeit ohne idas Gerät mmer sogleich einschicken zu müssen?
Vielen Dank!
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