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Patrone vs. Entkalken - Wichtiges auf einen Blick

Geschrieben von: ThoNi81 am Donnerstag, 13. Mai 2010, 14:45 Uhr

Hallo erst mal!

Ich habe schon einiges zum Thema Entkalken und Wasserfilter gelesen und musste mich doch immer wieder wundern, wie unterschiedlich die Aussagen und die heimischen Praktiken sein können. Besonders bei Jura scheinen sich die Geister zu scheiden.

Ich arbeite bei einer großen Elektrofachmarktkette ( ohne Namen zu nennen wink.gif ) und möchte an diese Stelle mein Wissen weitergeben und vielleicht für etwas mehr Klarheit sorgen:

Euch ist es beim Kauf einer Jura Maschine freigestellt, ob er den mitgelieferten Wasserfilter einsetzt oder auf regelmäßiges Entkalken setzt.

Entscheidet ihr euch für den Betrieb OHNE Wasserfilter sind folgende Punkte zu beachten:

Das Gerät ist werksseitig auf den Betrieb OHNE Filter eingestellt.

Der Härtegrad muss (!) korrekt Ermittelt und eingestellt werden

Das Gerät signalisiert, je nach Nutzungsverhalten den Zeitpunkt des Entkalkens zum nötigen (!) Zeitpunkt (bei häufiger Verwendung vom Dampfbezug ist ein früheres Entkalken nötig, da bei der Dampferzeugung ein höhere Kalkrückstand zwangsläufig ist).

Zeigt das Gerät "Entkalken" an ist es wichtig die Prozedur (45 - 50 Minuten) so zeitnah wie möglich durchzuführen.

Das Heizelement hat nur einen sehr geringen Durchmesser, diesen bis zum get-no auszureizen und zu warten bis man Lust oder Zeit hat zum Entkalken ist kein guter Gedanke, denn der Entkalker wird dann nicht alle Verkalkungen lösen können. Dies hat zur Folge, dass das Heizelement nach und nach "zuwächst" weil nach jedem Entkalken immer ein bisschen mehr Restkalk zurückbleibt und irgendwann ist es dann völlig DICHT! Und das gilt es mit zeitnahem, besser sofortigem Entkalken zu vermeiden.

Original-Entkalker und die angegebene Wassermenge ergeben eine Mischung die speziell auf die Maschinen abgestimmt ist und ein optimales Ergebnis erzielen, wenn zum angegebenen Zeitpunkt entkalkt wird!

Stellt euch bitte euren Wasserkocher vor wie der nach 1 Jahr bei täglichem Benutzen ohne Entkalken aussieht. Ich denke hier ist jedem klar, dass 2 – 4 maliges Entkalken im Jahr NICHT ausreichend ist. Stellt euch nun vor, dass der wasserführende Teil des Heizelements einen Durchmesser von ca. 3-4 mm hat. Hier wird schnell klar, das es klüger ist sich auf die Technik der Profis zu verlassen und das zu tun was die Programmierung der Maschine vorgibt.

Korrekte Anwendung der Claris-Wasserfilterpatrone:

Die Maschine ist werksseitig auf einen Betrieb OHNE Wasserfilter eingestellt

Im Menü der Maschine muss die Verwendung des Wasserfilters eingestellt werden

Der Einsatz der Claris-Filterpatrone empfiehlt sich ab einen Härtebereich über 10° dH

Die Nutzungsdauer beträgt maximal 50 Liter oder (!) 2 Monate oder (!) 125 Minuten Dampfbezug.

Die Maschine ermittelt unter Berücksichtigung der Kaffeebezüge ( in Liter ) und der Dampfnutzung ( in Minuten ) den korrekten Zeitpunkt für den Filterwechsel.

Zeigt die Maschine binnen 2 Monaten keinen Wechsel an, musst du diesen selbst durchführen und der Maschine per Menü mitteilen, das der Filter gewechselt wurde.

Der Wechsel nach 2 Monaten erfolgt aus hygienischen Gründen.

Wird der Wechsel der ClarisFilterpatrone angezeigt, ist dieser GESÄTTIGT und hat KEINE Reserven zur weiteren Nutzung.

Einen Ersatzfilter zu Hause zu haben ist ratsam, um den Wechsel sofort durchzuführen zu können.

Wird nicht sofort oder so zeitnahe wie möglich der Filter gewechselt, aber weiter Kaffee oder schlimmer, Dampf bezogen, setzt die Verkalkung ein. Dieses gilt es durch einen schnellen Wechsel zu vermeiden.

Allgemein:

Wird die Maschine mit Wasserfilter verwendet, dann ist ein Entkalken nicht nötig, wenn der Maschine die Verwendung eines Wasserfilters mitgeteilt wird und dieser zum angegebenen Zeitpunkt gewechselt wird.

Zeigt die Maschine trotz Einsatz eines Wasserfilters das Entkalken an, ist die Maschine nicht auf den Betrieb mit Wasserfilter eingestellt. Siehe hierzu in die Bedienungsanleitung, dort ist erklärt wie die Punkte ausgeführt werden.

Der Wasserfilter erreicht eine Wasserenthärtung bis ca. 7°dH.

Dieser Restkalk bindet Geschmacksstoffe und trägt zur charakteristischen Geschmacksbildung des Kaffees bei.

Der geringe Kalkrückstand (kaum mehr als ein staubiger Kalkfilm ) wird beim Wechsel der ClarisFilterpatrone rausgespült, somit ist ein einwandfreier Betrieb gewährleistet.

Der Menü-Punkt „Entkalken“ verschwindet bewußt aus der Menüführung, wenn die Verwendung eines Wasserfilter eingestellt wird.

Die Verwendung von Original-Entkalker ist in sofern ratsam, als das sich aus den Tabletten und dem Wasser ein ideales Gemisch ergibt, welches ein optimales Ergebnis gewährleistet, wenn zum angegebenen (!) Zeitpunkt entkalkt wird.

[/B]Ein FALSCHER Rat:[/B] Um dennoch zu Entkalken, einfach die Filternutzung abschalten und dann das Entkalkungsprogramm starten. NEIN NEIN NEIN!!! Wird trotz Einsatz einer Filterpatrone entkalkt, werden Materielaien, Dichtungen, Kunststoffe in der Maschine angegriffen, denn es ist keine ausreichende Menge Kalk im Gerät auf das der Entkalker wirken könnte. Das wenige Kalk wird mit dem Wechsel der ClarisFilterpatrone hinausgespült.



Im Moment fällt mir leider nicht mehr ein, wenn Fragen aufkommen könnt ihr diese an dieser Stelle sehr gerne stellen.

Mit freundlichen Grüßen thoni

Geschrieben von: Hisholy am Donnerstag, 13. Mai 2010, 17:29 Uhr

QUOTE (ThoNi81 @ Donnerstag, 13.Mai 2010, 12:45 Uhr)
Allgemein:

Wird die Maschine mit Wasserfilter verwendet, dann ist ein Entkalken nicht nötig, wenn der Maschine die Verwendung eines Wasserfilters mitgeteilt wird und dieser zum angegebenen Zeitpunkt gewechselt wird.

Hallo Thoni,

und genau diese Aussage ist falsch!

Wir (bzw. meine Frau) reparieren seit einigen Jahren gewerblich Jura und baugleiche Maschinen. Trotz (korrekter) Benutzung der Claris entsteht weit mehr als ein dünner Kalkfilm im Heizelement! Ich weiß nicht wie viele Heizungen wir bereits getauscht haben, aber wenn eine Maschine mit Filter im Tank ankommt, dann stellen wir uns in mindestens 50% der Fälle auf einen Tausch der Heizung(en) aufgrund Lochfraß durch Kalk ein. Übrigens enthärtet die Patrone nur bis 8° dH, wie Dir die Hansawerke in Stuttgart bestätigen werden (Patentinhaber), aber das eine Grad macht den Kohl auch nicht mehr fett wink.gif

Geschrieben von: eintrachtfreak am Donnerstag, 13. Mai 2010, 17:33 Uhr

Ich unterstütze die Antwort voll und ganz.

sehe auch täglich geöffnete Jura Geräte und empfehle jedem Kunden trotz Filter zu entkalken.

Genau durch so verkäufer aussagen wie deine, bekommen die Leute dann im endeffeckt probleme mit Ihrerm Gerät.

Geschrieben von: ThoNi81 am Donnerstag, 13. Mai 2010, 17:55 Uhr

Ich stütze mich in meiner Aussage, auf Informationen von Jura bzw. dessen Schulungspersonal.

Laut der Schulungsleiterin liegt die Verkalkung der Maschinen ebend daran das der Kunde nicht sofort den Filter wechselt, sondern ein paar Tage wartet und in der zwischen Zeit weiter Kaffee bezieht.

Dass das nicht ideal ist versteht sich von selbst, da der Filter seine maximale Filterleistung bereits erreicht hat und nun keine Filterung mehr erfolgt.

Ich weiß nicht in wie weit Ihr die Geräte auslesen könnt. Laut den Fehlerprotokollen des Werkskundendienstes in der Schweiz hat bei einer solchen Verkalkung immer ein Überbezug über den angezeigeten Wechselzeitpunkt hinaus erfolgt, so die Schulungsleiterin.

Ich selbst würde meinen Kunden keine Halbwahrheiten erzählen, wenn ich die Informationen nicht aus sicherer Quelle habe.

MfG Thoni

Geschrieben von: Hisholy am Donnerstag, 13. Mai 2010, 18:14 Uhr

QUOTE (ThoNi81 @ Donnerstag, 13.Mai 2010, 15:55 Uhr)
Ich stütze mich in meiner Aussage, auf Informationen von Jura bzw. dessen Schulungspersonal.

Also kein wirklichen Wissen, sondern Wunschvorstellungen bzw. Mythen. Glaube lieber den Leuten, die täglich mit den Schäden durch ausschließliche Filterbenutzung zu tun haben.

Geschrieben von: Helmut Boe am Donnerstag, 13. Mai 2010, 18:33 Uhr

Hallo Thoni,
was Du hier verbreitest, ist vollkommener Unsinn. Bei einer (Rest-)Härte von ca. 7-8° dH ist die Maschine (z.B. meine Jura S9) spätestens nach 2 1/2 Jahren so zugekalkt, dass die Meldung "System füllen" einen Besuch beim Service notwendig macht (wenn man es nicht selbst richten kann). Der Hinweis in den BDAs, dass bei Verwendung eines Claris-Filters ein Entkalken nicht mehr erforderlich sei, fördert ausschließlich den Umsatz der Service-Partner.

Deshalb: auch bei Verwendung von Filtern das Entkalken nicht vergessen!

Gruß
Helmut

Geschrieben von: eintrachtfreak am Donnerstag, 13. Mai 2010, 19:18 Uhr

Ich kenne das wissen was du hier verbreitest, auch schon oft genug auf den Schulungen gehört, nur wie so oft ist Praxis und Theorie ein unterschied.

Das ist dann immer der Punkt auf den Schulungen wo diskutiert wird und es dann irgendwann heißt, wir machen mal jetzt mit was anderem weiter wink.gif

Geschrieben von: Guest am Donnerstag, 13. Mai 2010, 20:05 Uhr

Danke für eure kontroversen Antworten, ich hatte schon fast damit gerechnet wink.gif

Nichts ist in Stein gemeißelt, von daher nehme ich diese Information auf und werde meinen Jura-Außendienst mit diesen Wahrheiten konfrontieren. Ich bin gespannt wie dieser darauf reagiert smile.gif

Auf der letzten Schulung, war ich auch etwas skeptisch. Allerdings hat mir das versammelte Jura-Personal ( 3 an der Zahl ) nicht den Eindruck gemacht als würden sie uns an dieser Stelle Märchen erzählen.

So what.... also alle 4-5 Monate eine profilaktische Entkalkung und alles ist gut.

Geschrieben von: eintrachtfreak am Freitag, 14. Mai 2010, 12:46 Uhr

du wirst wenn du ihn drauf ansprichst wahrscheinlich genau das gleiche hören wie bei der Schulung.
Ganz einfach das ist Jura Philosophie.
Auf der einen Seite haben Sie recht, da Jura aus der Schweiz kommt, die dort anderes Wasser haben als wir, reicht da vollkommen nur der Filter.
Für den Einsatz in Deutschland aber reicht es nicht, ausser in vereinzelten Gebieten.

Also ist ja nicht so das die Jura Mitarbeiter blödsinn erzählen, kommt immer auf die Einsatzregion bzw. Land an wink.gif

Geschrieben von: esdeebee am Freitag, 14. Mai 2010, 13:28 Uhr

Ich besitze eine Nivona. Auch hier kann man die Maschine auf Filterbetrieb stellen. Allerdings wird schon in der Anleitung darauf hingewiesen, dass trotzdem 2x im Jahr eine Entkalkung notwendig sei. Ein Telefonat mit dem Service brachte sogar den Hinweis, dass 4x besser sei - trotz Filter. Die neuesten Geräte sollen den Besitzer sogar daran erinnern.

Wir habe hier sehr weiches Wasser (5° DH). Die Maschine ist so eingestellt und wird ohne Filter betrieben. Trotzdem meldet sie sich ca. alle 3 Monate.

Geschrieben von: Guest am Freitag, 16. Juli 2010, 06:54 Uhr

Jetzt weis ich aber immer noch nicht, wie ich die Maschine entkalken kann, wenn ich bisher die Claris Wasserpatrone verwendet habe!!!

Geht es einfach umstellen und warten, bis es anzeigt, Gerät entkalken???

Ich bin bisher auch nach Jura-Anleitung verfahren bis mich der Betrieb, der meine Maschine einmal pro Jahr zur Reparatur hat, darauf hingewiesen hat, dass die Maschine trotz Claris Wasserpatrone einmal pro Jahr entkalkt gehört!

Geschrieben von: Hisholy am Freitag, 16. Juli 2010, 09:00 Uhr

Das Entkalkungsprogramm kann auch manuell gestartet werden.

Geschrieben von: Helmut Boe am Freitag, 16. Juli 2010, 10:33 Uhr

... und alles steht laut und deutlich in der BDA!
(helfen könnte evtl. ein Hinweis, um welches Gerät es sich handelt. Oder habe ich da was übersehen?)

Geschrieben von: Guest am Dienstag, 20. Juli 2010, 09:45 Uhr

Ich habe eine Jura S9 Kaffeemaschine und soll laut dem Monteur, der meine Maschine jährlich repariert, sie trotz Claris Wasserpatrone, mindestens einmal pro Jahr antkalken.

Ein Verkäufer für solche Maschinen sagte mir, dass es aber nicht möglich ist, solange die Maschine im Modus "Wasserpatrone" läuft.

Dies würde ja bedeuten, dass ich die Maschine unstellen müsste auf den normalen Betrieb ohne Claris Wasserpatrone, die Wasserpatrone aber trotzdem drin habe und irgendwann der Entkalkungsprozess angezeigt wird.
Finde ich aber sehr umständlich!!!

Ich muss auch dazu sagen, dass wir sehr stark Kalkhaltiges Wasser haben.

Kann mir jemand sagen, wie ich trotz Claris Wasserpatrone den Entkalkungsvorgang mit den Jura Entkalkungstabletten starten kann???

Ich möchte mich schon im Voraus für eure Hilfe bedanken smile.gif

Geschrieben von: Helmut Boe am Dienstag, 20. Juli 2010, 09:59 Uhr

Patrone raus, Maschine auf "Filter nein" umstellen, Entkalkungsprogramm manuell starten und zuende führen, Maschine umstellen auf "Filter ja", Patrone rein, Wiedervorlage in einem Jahr.

oder

Patrone raus und entsorgen, Maschine auf "Filter nein" umstellen, Wasserhärte auf richtige Stufe einstellen (4?), auf Entkalkungsmeldung warten, entkalken, Geld für Patronen sparen.

Geschrieben von: Gast_Pino am Dienstag, 11. Januar 2011, 22:16 Uhr

Nabend,
habe die Diskussion mitverfolgt und ich habe noch eine Frage. Bin seit einem Monat stolzer Besitzer einer Jura Ena 9 und wohne in München, die Stadtwerke meinen zur Wasserhärte "Die Wasserhärte in München liegt zwischen 13,3 und 18,3 Grad deutscher Härte (dH). Mit dem Durchschnittswert von 15,8° dH ist das M-Wasser nach Waschmittelgesetz dem Härtebereich 3 zuzuordnen".

Würde es gehen, wenn ich den Claris-Filter weglasse und durch einen Brita-Filter gefiltertes Wasser in die Jura fülle(meine Freundin besteht auf gefiltertes Leitungswasser von daher habe ich die Brita-Filter eh)? Falls ja, welche Wasserhärte sollte ich einstellen?

Geschrieben von: numberonedefender am Mittwoch, 12. Januar 2011, 00:14 Uhr

Klar geht das, programmier dann Härtegrad 1 ein.

Geschrieben von: Helmut Boe am Mittwoch, 12. Januar 2011, 08:32 Uhr

Britta-Filter (separat) und Claris-Filter (in der Maschine) sind technisch dasselbe, d.h. beide reduzieren den Kalkgehalt des Wassers auf rd. 8° dH. Letzteres ist an der Obergrenze von Wasserhärte 1. Wenn man auf der sicheren Seite sein will, stellt man die Maschine auf Härte 2, wobei 1 auch ausreichen sollte.

Geschrieben von: Gast_Daniel am Freitag, 08. März 2013, 16:58 Uhr

hallo zusammen,

habe einen delonghi vollautomaten gekauft ohne wasserfilter. bin im moment auch am überlegen, ob ich mir einen britta wasserfilter kaufen sollte, da der mitgelieferte "Total Hardness Test" bei der Wasserhärte 3-4 (4 nur leicht, also eher 3) angezeigt hat. Nach knapp einem Monat bei etwa 4-5 tassen am tag. mal tee mal kaffee kam bereits die meldung gerät entkalken.
würde mich über eine kurze antwort sehr freuen

gruß
daniel

Geschrieben von: numberonedefender am Freitag, 08. März 2013, 20:42 Uhr

Die günstigste Variante ist, den Automaten bei korrekt eingestellter Wasserhärte zu entkalken (beispielsweise mit Tabs auf Basis von Amidosulfonsäure, da gibt es viele preisgünstige Anbieter), alternativ nen externen Britafilter nehmen und am Gerät dann Wasserhärte 1 einstellen.

Geschrieben von: PeterHa am Montag, 24. Juni 2013, 11:43 Uhr

hallo,

ich möchte mich mal einklinken. Wie haben einen Härtegrad von °DH 21. Welchen hätergrad muss ich jetzt an meinem Automaten einstellen wenn ich so eine Filterpatrone im Wassertank nutze?

Gruß Peter

Geschrieben von: schafbock am Dienstag, 25. Juni 2013, 07:00 Uhr

Das ist bei jedem Automaten etwas anders.

Geschrieben von: PeterHa am Dienstag, 25. Juni 2013, 09:05 Uhr

also in meiner Anleitung zur Krups steht nur das ich die Maschine auf den Härtegrad einstellen soll. Welchen Sinn macht dann die Filterpatrone?

Geschrieben von: Kaffeeplanet am Mittwoch, 26. Juni 2013, 05:38 Uhr

die filterpatrone macht nicht wirklich sinn ,die verlängert eigentlich nur die entkalkungintervalle,weil wie gesagt, entkalken mußt immer! mit oder ohne patrone zb.du hast hartes wasser mit 21 ° der filter setzt dir das auf ca 8° runter und diese 8° hast nu in der maschine und darum mußt entkalken.du kommst ums verrecken nicht am entkalken vorbei.und wer mir jetzt mit " in der ba von jura steht aber ..." kommt ,ich sag euch, jura hat schlicht gelogen.die lösung von krups ist korrekt,entkalken (bitte ohne patrone ) dann filter wechseln oder öfters entkalken und ohne filter arbeiten und das gesparte geld in gute bohnen investieren

Geschrieben von: PeterHa am Mittwoch, 26. Juni 2013, 09:11 Uhr

also lieber öfter entkalken als zu wenig. Zu oft entkalken schadet nicht?

Geschrieben von: Kaffeeplanet am Mittwoch, 26. Juni 2013, 18:18 Uhr

nö nicht wirklich,es kommt auf den wasserdurchsatz drauf an, wenn bis zu 8 tassen täglich trinkst und hast sehr hartes wasser reicht 2x im monat locker,da bist auf der sicheren seite

Geschrieben von: PeterHa am Donnerstag, 27. Juni 2013, 07:58 Uhr

okay, danke

Geschrieben von: googie am Sonntag, 17. August 2014, 20:13 Uhr

wie sieht das denn bei folgendem szenario aus. ein kumpel hat auch eine jura. wir haben hier sehr hartes wasser. er hat die maschine auf 4 eingestellt, hat diese britta kanne mit filter + filter in der maschine. 1x im monat entkalken. er meint, so sei er auf der sicheren seite.
und angenommen, man hat wasserhärte 1 und stellt die maschine auf 4. dann veringert sich doch nur der entkalkungsintervall aber schädlich ist das doch nicht, oder?

Geschrieben von: Kaffeeplanet am Montag, 18. August 2014, 05:10 Uhr

QUOTE
hat diese britta kanne mit filter + filter in der maschine.
das ist quatsch, einmal filtern reicht, es wird deswegen nicht weicher. 8° bleiben.
ansonsten stimme ich dir zu

Geschrieben von: googie am Montag, 18. August 2014, 18:23 Uhr

alles klar cool.gif

Geschrieben von: kaffeechris am Dienstag, 19. August 2014, 18:40 Uhr

Wenn ich so alles hier lese,könnte ich mir auch vorstellen das, wenn ich Kalkreichen Gebiet leben würde mir Kohlensäurenfreis Wasser aus den Discounter, mitnehme und damit meine KVA befülle.
Oder bin ich auf dem Holzwege?
Den ganzen Geschnörkels aus dem Wege zu gehen.
Mfg Chris

Geschrieben von: Danceman am Mittwoch, 20. August 2014, 08:12 Uhr

QUOTE
Kohlensäurenfreis Wasser aus den Discounter

Wenn der Kaffee dann besser schmeckt macht das sicher Sinn...

Ich hab hartes Wasser, Härtegrad 3 eingestellt und entkalke wenn die Maschine es anzeigt. Keine Probleme bislang und der Kaffee schmeckt prima! Im Wasser ist ja nicht nur Kalk drin, sondern auch Mineralien. Das beeinflusst auch den Geschmack!

Ich hab zu Anfang der KVA-Ära immer superweiches Wasser ohne alles drin in 25 Liter Kanistern aus der Kreisstadt mitgebracht. Ich meine der Kaffee schmeckt bei selben Bohnen mit meinem harten Hauswasser besser. Deswegen entkalke ich wenn die Maschine es will und fertig.

Und das gefilteres Wasser trotzdem ein Entkalkung erfordert, auch wenn einige Hersteller das noch nicht verstanden haben, hat sicher jeder schon mitbekommen ;-)

Geschrieben von: Kaffeeplanet am Mittwoch, 20. August 2014, 08:14 Uhr

QUOTE
Ich hab zu Anfang der KVA-Ära immer superweiches Wasser ohne alles drin in 25 Liter Kanistern aus der Kreisstadt mitgebracht. Ich meine der Kaffee schmeckt bei selben Bohnen mit meinem harten Hauswasser besser.

Das ist Logisch da der Kalk ein Geschmacksträger ist, genauso wie Fett

Geschrieben von: schafbock am Samstag, 23. August 2014, 12:08 Uhr

QUOTE (kaffeechris @ Dienstag, 19.August 2014, 17:40 Uhr)
Wenn ich so alles hier lese,könnte ich mir auch vorstellen das, wenn ich Kalkreichen Gebiet leben würde mir Kohlensäurenfreis Wasser aus den Discounter, mitnehme und damit meine KVA befülle.
Oder bin ich auf dem Holzwege?
Den ganzen Geschnörkels aus dem Wege zu gehen.
Mfg Chris

Kohlensäure hat nichts mit dem Kalkgehalt zu tun. ph34r.gif

Geschrieben von: numberonedefender am Samstag, 23. August 2014, 12:29 Uhr

@ schafbock: Kannst ja mal Sprudelwasser in den Tank füllen und dann schauen was passiert biggrin.gif

Geschrieben von: schafbock am Samstag, 23. August 2014, 15:50 Uhr

caffeo spumante blink.gif

Geschrieben von: kaffeechris am Dienstag, 26. August 2014, 22:35 Uhr

achso es ist kohlensäurefreis Wasser gemeint (stille Quelle), ausserdem müssten wir ja sehr schlechtes Wasser haben da wir wenig Geschmacksträger hier drin haben WH.1, und die Wasserabfüller in Löningen die auch hier das Wasser abzwacken sind nur so auf dem Markt so erfolgreich?????
Mineralen sind auch in dem normalen Wasser, und wenn da weniger Kalk drin ist heist es nicht das die damit entfernt worden sind.

MfG Chris

Geschrieben von: Kaffeeplanet am Sonntag, 31. August 2014, 14:19 Uhr

@Schafbock, ein Kumpel hasts mal inne Vienna mit Ovaliboiler getan, das ding war kurz vom Explodieren biggrin.gif

Geschrieben von: Gast_Gast am Samstag, 11. Oktober 2014, 22:03 Uhr

Vergesst die teuren Wasserfilter und stellt den Betrieb auf normal. Kauft euch einmalig eine "Brita" Wasserfilterkanne. Hält 3 mal länger ist dauerhaft günstiger und filtert das Wasser schon vor dem einfüllen. Und man kann es auch anderweitig verwenden. Schützt somit auch den Kunststoffwassertank der Maschine vor ablagerungen. Zusätzlich alle 6 Monate mit stinknormalem Entkalker, der für Kaffeevollautomaten geeignet ist durchspülen und entfetten. Brüheinheit jeden Sonntag 5 Minuten einweichen in warmen Wasser ohne Reiniger und gründlich abspülen. Meine erste Maschine, damals eine DeLonghi, das billigste Modell, hat 7 Jahre täglich Kaffee bereitet und erst dann hat sie nicht mehr richtig geheizt. So falsch kann die Herangehensweise also nicht gewesen sein. Und der Wassertank sah nach 7 Jahren aus wie neu ohne Ablagerungen von Kalk. Das Praktische dabei ist, dass ich mit der Wasserkanne das gefilterte Wasser direkt zum nachfüllen verwenden kann und nicht ständig den Wassertank entnehmen muss. Aber auch den Tank muss man regelmäßig reinigen. Da bietet sich eine Essigessenz an wegen der Bakterien. Im Garantiezeitraum würde ich mich aber an die Herstellerangaben halten. Aber hey, jeder wie er will. Die Hersteller kochen auch nur mit Wasser und zielen nur darauf ab, Zubehör abzusetzen. Die Inhaltsstoffe der Entkalker sind alle gleich (größtenteils).

Geschrieben von: Kaffee-Held am Freitag, 13. Februar 2015, 11:16 Uhr

Ich habe eine Jura S9 Avantgarde seit September 2006 und betreibe diese mit der Doppelfilter-Methode (Britta+Jura Claris) ohne jegliche Entkalkung. Probleme keine. Freunde und bekannte haben mehrfach meinen guten Kaffee, Espresso, Cappuccino und Latte Macchiato gelobt.

Bezüge:
1 Kaffee: 675
2 Kaffee: 6261
Pulver: 109
2 Espressi: 1844
1 Espresso: 176
Wasser: 1856

Geschrieben von: Martin (Hobbytechniker) am Freitag, 13. Februar 2015, 13:47 Uhr

Bei weichem Wasser (Härtegrad 1 oder 2) halte ich einen Wasserfilter generell für überflüssig, bei mir hier hat immer Entkalken mit Zitronensäure (1:1 mit Wasser gemischt) vollkommen ausgereicht, so richtig verkalkt waren die Geräte nie.

Ich habe aber auch schon Geräte aus anderen Regionen gesehen die sehr verkalkt waren, dort ist eine regelmäßige Entkalkung mit Durgol oder ähnlichem oder das Vorschalten eines Wasserfilters absolut notwendig.

Geschrieben von: kaffeechris am Samstag, 14. Februar 2015, 15:07 Uhr

Leben und leben lassen.
Ob jemand nun viel Kalk in sein Wasser möchte oder nicht lasse ich hier mal für jeden für sich entscheiden, Kalk soll ja ein Geschmacksträger sein.
Der Andere benutzt mal einen einfach,zweifach oder sogar dreifach Kalkfilter,der Nächste kaufst sich eine Glaskaraffe oder eine Silber-oder Goldspirale um so viel energetische Kraft ins Wasser zu bekommen und einen starkgesunden Kaffee zu trinken.

MfG Chris

Geschrieben von: Wasserwerke vs. Teststreifen am Dienstag, 06. Oktober 2015, 08:01 Uhr

Hallo,

Ich besitze seit einigen Tagen die Jura ENA Micro 9. Der Verkäufer sagte mir auch gleich, dass der Wasserfilter für unser Gegiet nicht notwendig sei, da das Wasser sehr "weich" ist.

Laut Wasserwerke liegt die Härte bei 7,4 (andere Seiten schreiben 7,6), ist also als "weich" einzustufen. Deshalb habe ich die Maschine auf 8 Grad eingestellt.

"Dummerweise" habe ich interessehalber den mitgelieferten Teststreifen ausprobiert. Bei diesem werden 2 der 4 Punkte rot. Laut Anleitung auf der Teststreifenhülle liegt der Bereich größer 10. Oder deute ich da was falsch?

Ich hatte 3,5 Jahre eine DeLonghi. Dort stellte ich die Härte auf 2 von 4, da der 2te Punkte des Teststreifens damals nur leicht verfärbt war.

Was also tun? Wasserwerke und diversen Internetseiten trauen oder einen neuen Teststreifen organisieren?

Danke Euch für Tipps und Ratschläge.

Geschrieben von: Danceman am Dienstag, 06. Oktober 2015, 12:41 Uhr

Die Wasserwerke sind die vertrauenswürdigere Quelle. Die messen regelmässig alle Werte nach.

Bei den Stäbchen hast du nur 5 Abstufungen! Das sind die Ergebnisse wirklich nur ein gaaanz grober Anhaltspunkt. Wenn du es selbst genauer messen willst musst du dir einen Tropftest für die Gesamthärte (Aquariumbedarf) besorgen. Da kommst du sehr nah ran, aber wie gesagt sind die Wasserwerke der richtige Ansprechpartner, und die Schwankungen nach dem Komma sind normal. Kommt ja drauf an wo das Wasser herkommt und ob es vielleicht mit Kalk künstlich aufgehärtet wird um den PH-Wert zu verbessern...

Geschrieben von: Guest am Montag, 28. Dezember 2015, 21:04 Uhr

Hallo , kaffeetrinkende Foristen .

Alle Beiträge dieses Zweiges habe ich aufmerksam gelesen . Viele richtige Beobachtungen sind dabei , aber manch einer hat daraus falsche Schlüsse gezogen .

Da ist die Sache mit den "Filtern" , die unbedingt einmal der Klärung bedarf . Das sind nämlich gar keine Filter im herkömmlichen Sinne , sondern das sind Ionenaustauscher ! Filter trennen nur Festes von Flüssigem ! Ionenaustauscher ersetzen aber das Calcium im Wasser durch Natrium . Dazu haben sie eine Füllung , die lieferantenseitig mit Natriumionen beladen ist . Diese NatriumIonen werden beim Wasserfluss durch die Austauscherfüllung frei , wenn Calciumionen an ihrer Stelle fester ans Granulat gebunden werden . Das hat aber eine Kapazitätsgrenze , dann ist der Austauscher mit Calcium gesättigt und unwirksam geworden . Ausserdem verläuft der Platzwechsel von Calciumionen gegen Natriumionen nicht blitzschell, sondern mit merklichem Zeitverzug .

Daraus folgt : nach einer gewissen Standzeit enthält die Austauscherpatrone gerade mal ein einzelnes Porenvolumen von gaaanz weichem Wasser , also nur ein paar Fingerhüte voll insgesamt . Beim sofort fortgesetzten Wasserbezug durch die Maschine verlässt im zunehmenden Maße immer schlechter entkalktes Wasser die Austauscherpatrone .

Über eine grosse Tasse gesehen und kräftig umgerührt mag es hinkommen , dass 16°dH auf 8°dH reduziert werden , bei direkt folgenden Tassen wird es sicher ungünstiger sein. Das erklärt wohl auch Kalkansätze , die trotz Verwendung der Austauscherpatronen ( fälschlich : "Filter" ) auftreten . Sowas werden die Anbieter von Austauscherpatronen gar nicht gerne hören . Immerhin sind die noch so ehrlich und gestehen , dass - je nach Wasserhärte - die Austauscherkapazität der Patrone irgendwann komplett weg ist .

Abhilfe ? Wer ein paar Beiträge zurück liest , findet den Hinweis auf die "Brita-Kanne". (Es gibt auch andere Fabrikate ) Die stellt jedenfalls mehr als nur ein paar Fingerhüte von entkalktem Wasser zur Verfügung ! Das Dampfbügeleisen mag dieses Wasser auch recht gerne . Und weil nicht jeder eine Wasserenthärtungsanlage hinstellen und betreiben kann , halte ich den Hinweis auf die Kanne immer noch für den besten Rat zum Thema .


Gruß..............................Entkalki




Geschrieben von: Danceman am Dienstag, 29. Dezember 2015, 08:58 Uhr

Bei Brita handelt es sich tatsächlich um einen Filter. Der Hersteller nennt es selbst so wink.gif
Zudem sagt man ja auch Auto und nicht "Aggregatzustandsänderungsmaschine für elektrisch zündbare, explosionsfähige Flüssigkeiten zur Energieumwandlung mit anschliessender Vortriebgewinnung auf Basis der... BlaBla". Es hat sich im Sprachgebrauch durchaus bewährt einen sinnigen Namen zu verwenden, statt das zugrunde liegende Funktionsprinzip in der Artikelbezeichung zu erläutern. Das wäre nämlich beim Begiff "Internet" eine mehrtägig zu lesende Doktorarbeit...

QUOTE
also nur ein paar Fingerhüte voll insgesamt


Das Funktionsprinzip von allen Systemen ist gleich. Also arbeitet der Brita Filter auch nicht schneller oder besser als jeder andere. Es stellen im Prinzip alle nur ein paar Fingerhüte voll zur Verfügung. Wichtig ist allein die Kontaktzeit mit dem Granulat, und die ist im KVA sehr viel besser weil da das Wasser nicht einfach konstant durchläuft bis es alle ist, sondern immer wieder kurz oder auch länger im Filter stehenbleibt.
Aber tatsächlich gewinnt man den Eindruck das ein Brita Filter länger hält. Der zeigt nämlich auch nach 1000 Litern nicht an das er schon lange keinen Bock mehr hat... Ein KVA hingegen zeigt, abhängig von der eingestellten Wasserhärte, im Display an wenn er den Filter gewechselt haben möchte. Das kann bei manchen natürlich den Eindruck erwecken das der nicht so lange wie ein externer Filter hält...

Ich bleib dabei: Filter sind so nötig wie ein USB Stick der aussieht wie Darth Vader...
Kann man seine USB Ports mit blockieren, muss man aber nicht...

Geschrieben von: Ihring am Samstag, 20. Februar 2021, 19:38 Uhr

Hallo,
ich habe seit 8 Jahren eine Jura Impressa C5 und betreibe sie ausschließlich mit Filter. Ich hab mir die Maschine extra gekauft weil ich nicht mehr entkalken und die Brühgruppe rausnehmen und mühsam reinigen wollte. Unser Härtegrad im Wasser ist 12-13 dH. Kaffebezug jeden Tag mind. 7-10 Tassen Kaffee und Cappuccino. Auch Warmwasser wird manchmal rausgelassen.
Der Filter wird immer gewechselt wenn dazu aufgefordert wird. Und ich muß sagen ich hatte nie Probleme wg. Kalk. Lediglich das Rohr beim Kaffeeauslauf war mal defekt.
Auch in der Firma haben wir seit 2009 eine Jura in der Kundenzone stehen die mit Filter betrieben wird. Auch hier nur kleinere Reparaturen. Die Brühgruppe ist immer noch die Originale.
Ich kann also nicht bestätigen das man trotz Filter entkalken muß.
Viele Grüße aus dem Schwabenländle
Ihring

Geschrieben von: Angelkiss am Dienstag, 26. April 2022, 12:12 Uhr

QUOTE (Helmut Boe @ Dienstag, 20. Juli 2010, 09:59 Uhr)
Patrone raus, Maschine auf "Filter nein" umstellen, Entkalkungsprogramm manuell starten und zuende führen, Maschine umstellen auf "Filter ja", Patrone rein, Wiedervorlage in einem Jahr.

oder

Patrone raus und entsorgen, Maschine auf "Filter nein" umstellen, Wasserhärte auf richtige Stufe einstellen (4?), auf Entkalkungsmeldung warten, entkalken, Geld für Patronen sparen.

Hallo,
wir haben in  der Firma eine Jura WE 6. Bislang habe ich immer eine Filterpatrone verwendet.
Jetzt lese ich hier, dass man trotzdem entkalken sollte.
Zum Befüllen verwenden wir das Wasser aus dem Britta Wasserfilter, somit wäre ja schon das Wasser entkalkt. Deshalb würde ich gerne auf die Patronen verzichten und möchte wissen, wo genau ich das einstellen kann, dass keine Patronen verwendet werden.
Vielen Dank für die Antwort.
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Geschrieben von: Guest am Montag, 22. Januar 2024, 14:14 Uhr

QUOTE (Angelkiss @ Dienstag, 26. April 2022, 12:12 Uhr)
Deshalb würde ich gerne auf die Patronen verzichten und möchte wissen, wo genau ich das einstellen kann, dass keine Patronen verwendet werden.

RTFM

Kaffeevollautomaten.org > Wasser & Kalk > Patrone vs. Entkalken - Wichtiges auf einen Blick

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