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Reperatur AEG CF 100

Reperatur AEG CF 100

pumba

Freitag, 14. Januar 2011, 12:42 Uhr

Unregistered

Hallo Meine Maschine macht von einem Tag auf den anderen ein Lautes Knarren es hört sich so an als wenn das Malwerk nicht arbeitet und die Zahnräder überspringen.
Nun habe ich versucht die Maschine zu öffnen. Aber an der Hinteren Seite sind sowas wie Nieten dran. Nun meine Frage was kann ich tun um die Maschine wieder zum laufen zu bringen.
Nachdem ich sie einschalte kommt zweimal ein lautes knarren und danach leucht alle Grünen und Roten Lampen im wechsel.

Hat jemand eine Idee??

Danke schon mal für eure Hilfe!

Guest   

Freitag, 14. Januar 2011, 12:52 Uhr

Unregistered

Das sind keine Nieten sondern getarnte Schrauben :-)
Bekommst Du mit einer Zange auf , aber vorsichtig sein

W1cht3lm@nn

Freitag, 14. Januar 2011, 15:27 Uhr

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alle roten und grünen im Wechsel bedeutet Fehler an der Brühgruppe. Brühgruppe zerlegen, reinigen, Dichtungen tauschen hilft.

Bei den üblichen Verdächtigen Händlern kannst du sogenannte "Ovalkopfschlüssel" oder "Ovalkopfbits" bestellen.
Ich habe mein solches Bit aus einem 6mm-"Inbus mit Innenloch"-Bit hergestellt, welches Teil eines günstigen 100soundsoviel-Sets mit Bits war. Einfach die ersten 5mm kräftig in einen Schraubstock einspannen bis das Innenloch passt.

Laut Forenberichten gibt es dabei eine 50:50-Chance dass das Bit derart gehärtet ist dass es bei der Aktion in kleine Stücke zerspringt. Daher habe ich ein Baumwolltuch drumgelegt und ein billiges Bit verwendet.



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Quick Mill 05000 "Unique Edition", WMF Ecco

numberonedefender

Freitag, 14. Januar 2011, 21:23 Uhr

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Das "laute Knarren" könnte auch auf eine gebrochene Motorhalterung zurückzuführen sein, die meist Folge einer schwergängigen Brüheinheit ist. Aber das siehst Du ja spätestens, wenn Du die BG losschraubst...



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Grüße, Manuel

Jura ENA Micro 9 (Küche)
Jura xF50 (Büro)
wechselnde Besetzung in der Werkstatt...
P.S.: Support gibt's im Forum, nicht per PN o.ä.

derjuergen

Freitag, 14. Januar 2011, 22:47 Uhr

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Kaffeekenner

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Hi Gemeinde,

mal ein weiterer Tipp zum Thema Bit für Ovalkopfschrauben: Man nehme eine stinknormale Inbusschraube so ab 30 mm Länge - oder so wie gewünscht noch länger -(Pfennigskram), drücke den Kopf im Schraubstock etwas zusammen und fertig. Öfter probieren obs passt, einmal zuviel und kräftig - und man nehme eine neue Schraube :-)

Bei mir hats nach dem 3ten Versuch gepasst. Mit dem "Werkzeug" arbeite ich jetzt schon seit fast 2 Jahren.

Ist halt eine total billige Alternative.

Schöne Grüße
Jürgen



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Kaffeeplanet

Samstag, 15. Januar 2011, 07:48 Uhr

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ein akkuschrauber tuts auch



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