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In Maschine verguckt, ist die gut?

Melitta Caffeo Bistro

Kaffeenase   

Sonntag, 08. Mai 2011, 16:33 Uhr

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Kaffeetrinker

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Frohen Muttertag liebe Forengemeinde!

Jieppieh - habe einen selbstgebastelten Gutschein von meinem Männe bekommen...

Es is soweit, es kömmt ein Vollautomat in die Küche (nachdem die klassische Maschine nun seit zwei Wochen ständig rumzickt, nur noch halbvolle Kannen macht und vor der ersten Tasse morgens die halbe Küche incl. der Schublade unter dem Maschinchen geputzt werden muss wacko.gif )

Mir gefällt irgendwie die Melitta Caffeo Bistro total gut.
(auch optisch... biggrin.gif )

Eine Freundin hat die Lattea und mir schmeckt der Kaffee draus, er ist aber relativ kühl.

Hmpf - heißer Kaffee hat was. Wäre das irgendwie einstellbar?

Eckdaten: VielVielKaffeetrinkerin - daher sollte der Wassertank nicht zu mickrig sein. In Kannen gerechnet: 3-4 am Tag. Kaffepottliebhaberin also nicht so kleine Tässkes - spricht wohl für eine Höhenverstellfunktion, oder?

Was mir gefällt, ist, dass die Bistro scheinbar einen Drehfuß verpasst bekommen kann (macht Sinn, da wo sie stehen müsste, ist eine Wand in der Nähe...)

Anfängerfragen:
Wie weit sollte der Abstand der Maschine zum Herd sein?
Sie ist bei ausgefahrenem Aufschäumer - breiteste "Ärmchen-Stellung" 33cm. Platz habe ich ca. 45cm (schmaler Küchenunterschrank mit Arbeitsplatte drauf. Dann kommt schon der Herd (Ceranfeld). Leider natürlich genau so rum, dass der Aufschäumer eben an der Wans langmüsste - warum auch immer Wassertank und Schäumer bei Melitta links sind - schnüff....

Was mir auch gefällt: die doppelte Bohnenkammer (für abends in entcoffeiniert). Kann da auch gemahlener Entcoffeinierter rein? Die Kaffeevollautomatenbohnen mit ohne sind so teuer... huh.gif

Oder macht die Solo von Melitta mehr Sinn, weil man das mit dem Aufschäumen vielleicht eh nur am wundersamen Anfang benutzt und diese Funktion dann einfach zustaubt? Hat die auch ein Zweikammersystem?

Was mich bei der Internetrechere auch stutzig gemacht hat sind die angedeuteten "hohen Wartungskosten", die laut Warentest entstehen.
Dabei dachte ich, wenn die Brühgruppe selber gereinigt werden kann (ohne an irgendeinen Service-Point geschickt werden zu müssen), würde das die Folgekosten eher reduzieren...? Oder ist das ein Trugschluss?

Kaffeenase

Sonntag, 08. Mai 2011, 16:42 Uhr

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Kaffeetrinker

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Nachtrag: Ich habe keine Ahnung, deswegen frage ich ja hier...

Die Bistro ist also keine MUSS-Vorgabe. Wenn irgendwas grob dagegen spricht, ruhig her damit.

Es geht
1.) um lecker heißen Kaffee !!!

2.) um einen langjährigen Wegbegleiter und Wachwerd-Freund. (Qualität) mit möglichst kaum Müll, wie er z.B. bei Tassenkaffee aus Plastik-Kapseln anfällt... wink.gif

3.) um möglichst schlicht.
Also keine hundert Knöpfe um auch noch von Patentane Else einzuprogrammieren, wie sie Ihren Kaffee trinkt...
Es soll nur blinken, wenn was nachgefüllt werden möchte, aber nicht zum Takt aus dem CD-Player und ich möchte eigentlich nur das Mahlen hören und nicht noch Mahler dazu... wink.gif überflüssigen Schnickschnack kann jemand anderer bezahlen - wer´s braucht...wink.gif

4.) um eine einfache Handhabung
Reinigung, Entkalken, Abwischen - also von außen gerne auch schlicht...
Und nicht noch hier ein Aufsatz und da ein extra Milchbehälter mit Schlauch... (also nix, was die Verbeiner anknabbern, wegschleppen oder verschlucken könnten)

Unser Wasser hat laut Versorger den Gesamt-Härtegrand 8,4 °dH - macht es Sinn, da irgendwelche Filter, die zu Lufteinschlüssen/Fehlermeldungen führen, auszubauen und abgekochtes Wasser zu verwenden?

Liebe Grüße Eure Kaffeenase