Hallo,
ich hatte die Delonghi ESAM 3000B und war auch eigentlich immer zufrieden mit dieser Maschine.
Wir haben unsere Maschine vor etwa über einem Jahr gegen eine Siebträgermaschine getauscht. Ich liebe Espresso, von daher war es für mich die richtige Entscheidung, aber mein Mann vermisst seinen KVA.
Jetzt geben ich nach und schaue mich also erneut nach einem KVA um. Als erster Gedanke kam uns natürlich wieder die Delonghi. Aber da ich immer gerne ein wenig Abwechslung und was Neues möchte, schaue ich mich nach Alternativen um.
Die neuen Saecos waren damals sehr anfällig und es wurde einem immer davon abgeraten. Preislich und optisch überzeugen sie mich aber. Sind die Saecos immernoch so reparaturanfällig? Speziell würde ich mich für die Talea, Odea Go und XSmall interessieren. Die Spidem mag technisch ganz gut sein, aber optisch bin ich nicht unbedingt angetan - Frau eben.
Welche preisliche Alternative würde es zur Delonghi noch geben? Ins Auge stach mir übrigens auch eine WIK 9751. Aber hier bin ich mir noch unsicherer, als bei der Saeco.
Im Großen und Ganzen sollte die Maschine einfach von der Handhabung sein. Reparaturanfälligkeit sollte = null sein. Montagsmaschinen gibt es zwar immer, aber wenn ich es eingrenzen kann, würde ich das natürlich auch tun. Es werden etwa 5 Tassen Kaffee am Tag bezogen, Cappu oder Latte eher selten bis gar nicht. Naja und Espresso mache ich dann weiterhin lieber mit meiner Pavoni.
Ob die Brühgruppe rausnehmbar sein sollte oder nicht, finde ich jetzt eher irrelevant. Die Hygiene betreffend soll es ja egal sein.
Vielleicht könnt ihr mir bei meiner Entscheidung helfen. Preislich möchte ich ungern die 400 Euro-Marke knacken. Es ist vielleicht ein wenig schwierig, aber machbar, finde ich.
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Schöne Grüße
Doerle
KVA vormals: Delonghi ESAM 3000 B
Siebträgermaschine: LaPavoni Pro
Kaffeemühle: Graef CM80
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