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qbi79

Mittwoch, 07. März 2007, 21:39 Uhr

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Kaffeetrinker

Gruppe: Mitglieder

Beiträge: 1

Mitgliedsnummer.: 1009

Mitglied seit: 07.03.2007

Hallo
meine Eltern möchten sich eine VA zulegen, bis jetzt hatten sie Senseo, aber möchten sich jetzt weiter entwickeln smile.gif.

Nach etwas Recherche und durch eine preisliche Grenze kommen folgende Geräte in die Auswahl:

Delonghi EAM 4000, 4200s oder 4300.
oder
Saeco Incanto SBS Silber oder Cafe Crema.

Zu unserem Kaffeekonsum sei gesagt, wir trinken täglich ~ 20 Tassen(alle zusammen nicht jeder wink.gif )... Cappucino bzw Latte bis jetzt nicht, aber wenn der VA das gut kann dann wird es bestimmt auch genutzt smile.gif.

Bin für Erfahrungen und Tipps sehr dankbar !!

Grüsse

Guest

Donnerstag, 08. März 2007, 09:25 Uhr

Unregistered

Die DeLonghi 4000/4200 ist schon sehr gut vom Preis/Leistungsverhältnis, macht einen sehr guten Kaffee und Qualitativ ist die besser wie eine Saeco. Guck mal bei guenstiger.de nach Vollautomaten und lies die Bewertungen dazu. Das sind Erfahrungsberichte der Verbraucher und Saeco kommt da viel schlechter weg, die werden undicht, Boiler defekt usw. Bei den Delonghi ist das Bild umgekehrt, fast nur gute bis sehr gute Bewertungen smile.gif

Guest

Donnerstag, 08. März 2007, 09:59 Uhr

Unregistered

Saeco scheint bei einigen Modellen (oder allen?) Keramikmahlwerke einzusetzen. Diese haben einen sehr großen Nachteil: Wenn ein kleiner Stein in der Kaffeetüte drin ist (das kommt bei allen preiswerten Sorten unter 20 Euro/Kg vor) zerschießt es sofort die Keramik und das Ding fällt in seine Einzelteile zusammen... Stahlmahlwerke sind da besser, die können auch mal einen kleinen Stein ab.

Hisholy

Donnerstag, 08. März 2007, 10:26 Uhr

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Vollautomat-Experte

Gruppe: Moderatoren

Beiträge: 3157

Mitgliedsnummer.: 22

Mitglied seit: 10.01.2005

QUOTE (Guest @ Donnerstag, 08.März 2007, 07:59 Uhr)
Saeco scheint bei einigen Modellen (oder allen?) Keramikmahlwerke einzusetzen. Diese haben einen sehr großen Nachteil: Wenn ein kleiner Stein in der Kaffeetüte drin ist (das kommt bei allen preiswerten Sorten unter 20 Euro/Kg vor) zerschießt es sofort die Keramik und das Ding fällt in seine Einzelteile zusammen... Stahlmahlwerke sind da besser, die können auch mal einen kleinen Stein ab.

Steinchen im Kaffee sind bei hochwertigen Sorten wesentlich häufiger. Kommt durch das Naturtrocknungsverfahren unter freiem Himmel.

Guest

Donnerstag, 08. März 2007, 11:12 Uhr

Unregistered

Das kommt drauf an wie geröstet wird, Industriekaffee (alles was im Supermarkt steht) oder kleiner privater Kaffeeröster. Bei letzterem, und wenn der Röster was taugt, wird auf sowas geachtet smile.gif

Alternativ kann man natürlich die Bohnen per Hand kontrollieren vor dem Einfüllen, aber wer macht sich die Arbeit...?

Die Keramikwerke haben den Vorteil das sie länger halten (ohne Steine biggrin.gif ), das Stahlmahlwerk nutzt sich mit der Zeit ab und muß nachgestellt werden, was aber auch nicht so problematisch ist.

Ich sehe es schon problematisch Keramikmahlwerke in Vollautomaten einzubauen, weil der Nutzer weniger bedarft ist, das mit den Steinen gar nicht weiß, das Ding in einem Büro steht wo jede Woche ein anderer Mitarbeiter Kaffee mitbringt und einfach reinkippt weil der von Steinen nix weiß. Das führt dann dazu das nach Meinungsberichten zb. guenstiger.de das Mahlwerk schon nach 3 Wochen defekt ist und sich in Einzelteile zerlegt, der Herr der dies verfasst hat weiß bis heute warscheinlich nicht das wohl ein Stein schuld war und nicht das Mahlwerk an sich...

Aber ist halt ärgerlich, Keramikmahlwerke in Kaffeemühlen die ab 200 Euro aufwärts kosten ist schon sinnvoller, derjenige, der sich ne Mühle für 200 oder auch 400 Euro kauft weiß was er macht und was er da bestellt, worauf er achten muß smile.gif