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Klein und kompakt

Brauche neue Machine

ristretto

Montag, 24. Juni 2013, 21:57 Uhr

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Vollautomat-Profi

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Aber die Haptik und die Materialien waren bei de rJura doch besser als bei der ECAM wahrscheinlich 23420 oder ähnliche.
Zudem kann die Jura dank Aroma Boost einen extra starken Espresso zubereiten die DElonghi BG hat ein max Fassnungsvermögen von 10,5gr die Jura 16gr. Da wäre auch 2 Tassen gleichzeitig mit nur einem Brühvorgang möglich was auch wiederum die optische erschieneung bei einem 2 Tassenbezug verbessert.

Unterschiede für Crem Bildung können viele sein.
Ältere Bohnen oder schon länger liegende Bohnen im Bohnenbehälter.
nicht fein genug eingestelltes Mahlwerk.
Mahlmenge für ein Espresso auf Gering statt normal oder stark gewählt worden.


Und wichtig ist auch das die Temperatur einstellbar ist wenn es eine ECAM 23420 ist wowon ich ausgehe aufgrund des Preises ist es möglich.
Die Jura kann aber Vorteile im Milchaufschäumtechnik haben kommt drauf an welche ECAM es ist



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Kaffeevollautomaten:
Delonghi ESAM 3000B (2 Moante sehr zufreiden)
Saeco Talea Ring Plus (3 Monate UNzufreiden)
Jura ENA5 (1 Jahr super zufrieden)
Siemens EQ7 (8 Monate Anfangs toll dannach genervt 2 x zur Reparatur einmal neue BG ueber Support angefordert)
WMF 800 seit 1.12.09 Klasse
Siebträger
Bezzera BZ07 DE mit Bezzera BB005 Timer (Mühle) seit Mai 2011
Nespresso Krups XN 2720 für die Arbeit

Coffiwolf

Dienstag, 02. Juli 2013, 18:05 Uhr

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Kaffeetrinker

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Hallo Kaffeegemeinde, hi Kogreis, hi ristretto!

Also ich habe mir jetzt vor ca. 7 Wochen eine „DeLonghi ECAM 22.110“ zugelegt und bin bisher „sehr“ zufrieden damit! Wenn diese nicht zu früh mit technischen Problemen aufwarten sollte, wäre ich dann sogar „mehr“ als sehr zufrieden.
Unser Kaffeekonsum hat sich seitdem mehr als verdoppelt, auch weil unsere Nachbarin jetzt noch öfters, immer mal wieder vorbeischaut um Teilzuhaben am Genießen.
Also wenn Du eine kompakte Maschine suchst, dürfte diese Serie zu empfehlen sein, ohne gleich das Dreifache investieren zu müssen. Ich persönlich habe natürlich noch keine Langzeiterfahrung mit diesem KV, allerdings schon Vergleichsmöglichkeiten im Familien und Freundeskreis, die Teilweise erheblich teuere Maschinen benutzen. Ich kann, was die wichtigsten Kriterien im KV-Bereich betrifft, keine besonderen Nachteile/Eigenheiten zu diesen erkennen!
Die KV lässt sich intuitiv und mühelos bedienen/einstellen und hat alle relevanten einstellbaren Parameter! Auch die Reinigung/Wartung ist kein Hexenwerk. Ich benutze grundsätzlich gefiltertes Wasser und somit immer sehr Kalkarmes. Bisher hat sich bei mir noch nicht mal die Entkalkungsaufforderung gemeldet, was ja von sehr vielen KV-Benutzer oftmals kritisiert wird!
Dass der Wassertank öfters nachzufüllen ist, ist zwar ein kleines Manko, aber auch logisch, wenn man sehr viel Kaffee entnimmt, bei den grundsätzlich dann natürlich knapp bemessenen 1,7 Litern (viele andere Kompakte haben noch weniger)! Die Spülfunktion, die nicht einstellbar ist, spielt dabei aber eine vernachlässigbare Größe.
Das Wichtigste ist aber natürlich, was in die Tassen läuft und das ist für meinen/unseren Geschmack mehr als genießbar! Wir nehmen jetzt, nach den ersten Proben, mit einem hier schon oft empfohlenen Disconterprodukt, jetzt die auch angepriesenen „Diamonds“ eines kleinen Kaffeerösters! Der Unterschied ist merklich aber nicht gravierend! Was mich etwas irritiert ist ein Reinigungsvorgang der Brühgruppe, die man ca. 5 Minuten in Wasser eintauchen sollte, bevor man diese dann abspült. Ich frage mich dabei ob das nicht nur von Vorteil sein kann, das sich ja einige bewegliche Teile darin/daran befinden, die zudem auch einer gewissen Schmierung bedürfen müssten. Ich stelle mal diese Frage noch in der entsprechenden Rubrik ein.

Schöne Grüße! Coffiwolf

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