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Krups XP7230 - Wasser läuft aus

Wassermenge bei Kaffeebezug zu hoch

Scotty

Montag, 16. Juni 2014, 10:08 Uhr

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Kaffeetrinker

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Hallo liebe Kaffeetrinker,

bin relativ neu hier und würde gerne Euren Rat zu meinem Problem mit meiner Krups XP7230 erfragen.

Nachdem meine ca. 5 Jahre alte Maschine vor kurzem durch merkwürdige Geräusche und schlecht schmeckenden dünnen Kaffee aufgefallen war, habe ich sie mit Hilfe der hier im Forum zu findenden Anleitung einmal geöffnet und festgestellt, dass diese gebogene Feder, die den Kaffee aus einer Führung "kratzt", an einem Ende gebrochen war. Ich konnte das glücklicherweise beheben (und die total verschmutzte Maschine ein wenig reinigen), aber seit dem scheint dieses Schätzchen etwas böse auf mich zu sein.

1. Dauert der Kaffeebezug nun deutlich länger. Es wird dabei viel mehr Wasser bei gleicher Einstellung benutzt (ca. 25 % mehr).

2. Läuft nach einer Weile unterhalb der Maschine Wasser aus. Das muss ziemlich weit unten in der Maschine passieren, denn ansonsten sind die Teile allesamt trocken. Feucht ist alles, was sich unterhalb des Einfüllstutzens befindet, daher vermutete ich zunächst einen Defekt an der Dichtung für den Wasserbehälter. Ich würde also eine Leckage an der Brüheinheit etc. erstmal ausschließen.

Ich habe daraufhin immer direkt nach dem Kaffeebezug den Wasserbehälter entfernt. Das hilft aber nicht und die Dichtung sieht aus wie neu. Irgendwie scheint das Wasser, das noch im System ist, sich nach und nach seinen Weg nach unten zu bahnen. Ich habe Küchenpapier drunter gelegt; das dauert etwa eine halbe Stunde nach Kaffeebezug, bis das Tuch feucht ist. Sieht auch nach klarem Wasser aus.

Wenn ich dann den Wasserbehälter wieder einsetze, verlangt die Maschine zuerst das Befüllen des Wasserkreislaufs (Behälter unter die Aufschäumdüse stellen, etc...).

Kennt jemand von Euch dieses Verhalten und hat eine Idee? Bin für jeden Hinweis dankbar, der mir eine teure Reparatur erspart.

Danke erstmal und schöne Grüße,
Scotty


kaffeechris

Dienstag, 17. Juni 2014, 17:59 Uhr

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Hallo schaue mal nach EA 8250
Habe dort etwas geschrieben
Mfg Chris



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rudi-03

Dienstag, 17. Juni 2014, 20:21 Uhr

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Hallo Scotty,

ich würde das Gerät ohne Gehäuse in Betrieb nehmen. So kann man am Besten sehen, wo sich die Leckage befindet. Das kann von einer defekten / verrutschten Dichtung oder Schlauch alles mögliche sein.



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Gruß Rudi

Scotty

Donnerstag, 19. Juni 2014, 10:22 Uhr

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Hallo,

zunächst vielen Dank an Chris und Rudi für Eure Antworten.

Ich werde am WE nochmal versuchen, etwas mehr herauszufinden und dann hier berichten. Ich vermute, Ihr habt da ein paar Tricks, wie man die Maschine ohne Gehäuse betreibt, denn ohne Hülle sind ja die "Anbauten" (Kaffekuchenbehälter, Schutzfach, etc) und besonders der Wassertank doch sehr wackelig und vermutlich damit potentiell undicht.

Ich will halt vermeiden, durch den fliegenden Aufbau zu Fehleinschätzungen zu kommen. Ich hatte das ja schon mal probiert und nur unterhalb des Wassertanks am Einfüllstutzen Wasser gesehen.

Wie erklärt Ihr Euch denn den erhöhten Wasserverbrauch? 25% ist 'ne Menge, und das zusätzliche Wasser landet ja nicht in der Auffangschale, sondern wird ordentlich für die Kaffeebrühung genutzt. Da muss sich ja etwas verstellt haben (?). Und die Brühdauer ist ja auch signifikant erhöht. Da kann ich mir noch keinen Reim darauf machen....

Danke & schöne Grüße,
Scotty

kaffeechris

Donnerstag, 19. Juni 2014, 18:16 Uhr

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Ja für den Tresterbehälter habe ich ein Holzspiess dort drunter verklemmt den Reinigunsschieber kannst drin lassen, Wasserschale auch.
Den Wasserbehälter würde ich mit einen Kabelbinder an der Mahlgradverstellung festmachen und etwas schweres daneben stellen (Messerblock oder ähnliches), dann mit einer Taschenlampe genau schauen wo das Wasser herkommt. Die Otikerschellen kann man mit einer altenstumpfen Rabbitzange mit vorsicht nachdrücken oder im Baumarkt kleine Schlauchschellen besorgen,die gibt es in sehr schmal,oder behelfsweise mit einen 4-5mm breiten Kabelbinder (aber die guten).
Habe hier die kompl. Brüheinheit demotiert gehabt und die Otikerschelle wieder aufgeschoben, ist alles dicht. Musst halt vielleicht den Schlauch etwas einkürzen und in den Schlauch etwas lebensmittelechtes Fett einbringen,nur ein bisschen.
Melde dich wenn du den Fehler lokalisiert hast.
MfG Chris



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Scotty

Samstag, 21. Juni 2014, 18:52 Uhr

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So, habe gerade mein Maschinchen auseinander gehabt und es ist wie verhext: Da leckt gar nichts. Keine Dichtung, kein Schlauch ist undicht.

Die Maschine war jetzt zwei Stunden auf dem Prüfstand, immer mit gefülltem Wassertank. Ich habe bestimmt zehn Mal Kaffee bezogen und mir alles rundrum angesehen; dabei auch mal die Maschine 'ne halbe Stunde in Ruhe gelassen, falls Wasser nachläuft. Nada!

Die einzige kleine Wasserlache war genau unterhalb der Aufnahme der Auffangschale (die steht ja etwas über dem Bodenniveau), wo ein Schlauch von rechts nach links drunter durch läuft. Ich hatte auch den Eindruck, das wird ganz langsam mehr. Aber so langsam, dass in den zwei Stunden nicht wirklich merkbar etwas dazu kam. Und unterhalb der Schale ist nichts, was lecken kann...

Alle anderen "kritischen" Teile der Maschine sind dicht.

Mir kommt langsam der Verdacht, dass das viele Kaffepulver in der Maschine (durch die vorher defekte Feder), das ich ja mit meinen Mitteln an manchen Stellen gar nicht vollständig entfernen konnte, bei den dynamischen Teilen ab und zu ein Dichtschließen verhindert. Durch die starke Virbration ändert sich ja die Verteilung des Pulvers immer wieder geringfügig.

Ich weiß jedenfalls nicht weiter und beobachte im Tagesbetrieb, wie es weiter geht. Der Espresso gerade eben war jedenfalls wie immer sehr lecker, also kann ich erstmal weiter Kaffee trinken.

Danke Euch jedenfalls für Eure Anregungen.

Gruß,
Scotty

kaffeechris

Sonntag, 22. Juni 2014, 11:14 Uhr

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Hallo Scotty, der Schlauch der unten durch läuft ist der für den Wasserverteiler(WV)
Schau mal ob das alles richtig geht.Evtl die Otiker schell mit einer Rabbitzange nachdrücken(vorsichtig)
Also nochmals zu den erhöhten Wasserverbrauch, Hast du mehr Kaffee in deiner Tassen.
Also ich kann mir es nicht denken das der KV aufeinmal´nen viertel mehr an Wasser verbraucht.
Also weiter cool.gif
MfG Chris



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Scotty

Sonntag, 22. Juni 2014, 11:44 Uhr

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Hallo Chris,

der Schlauch, der unter der Aufnahme der Wasserschale lang läuft, ist dicht (natürlich an den beiden Enden). Das Wasser dort kann u.U. auch Restwasser gewesen sein, das ich nicht rausbekommen habe. Heute morgen hatte ich schon sechs Tassen Kaffee gezogen ==> alles trocken unter der Maschine. Ich versteh's nicht (freue mich aber trotzdem darüber wink.gif ).

Der Mehrverbrauch an Wasser resultiert tatsächlich in einem Mehr an Kaffee. Was mir auch aufgefallen ist: Seit meiner "Reparatur" der Feder ist die Wasserschale bei der Aufforderung zur Leerung immer recht leer (sie war vorher immer fast zum Überlaufen voll). Ich denke, das Wasser landet nun hauptsächlich in der Tasse; und der Schutzfachschieber ist jetzt immer super sauber (bin ich auch nicht gewöhnt).

Allerdings entspricht die Wassermenge nicht mal ansatzweise der im Display gewählten. Bisher habe ich mit der Einstellung 80 ml pro Portion Kaffee in meinen Mug 4 mal Kaffee reinbekommen; jetzt ist der Mug nach drei mal Bezug schon übervoll. Sehr mysteriös...

Ich warte jetzt drauf, dass unter der Maschine wieder eine Pfütze entsteht. Dann geht's weiter mit der Suche...

Danke und schöne Grüße,
Scotty



rudi-03

Sonntag, 22. Juni 2014, 11:45 Uhr

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Meistens ist die Lösung wesentlich einfacher. Beim Aufschieben des Gehäuses ist die Wassertankdichtung im Gerät verrutscht, oder wurde gequetscht. Das würde das klare Wasser unter der Maschine erklären, sowie auch die längere Brühzeit.



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Gruß Rudi

kaffeechris

Sonntag, 22. Juni 2014, 15:00 Uhr

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Nun das wäre ein Fehler,aber erklärt nicht seine 25% mehr Wasser, ausser es wäre nun eine Dampfmaschine.
Oder er unterliegt einer Täuschung.
Mess doch mal mit einer Tasse die du zum Kaffee trinken benutzt, wieviel Tassen du dort in den Wasserbehälter einfüllen musst, und per Strich per gezogen Tassen aufschreiben.
Denke eine bis eineinhalb Tassen sind im Toleranzbereich m.E.
MfG Chris



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Scotty

Sonntag, 22. Juni 2014, 17:22 Uhr

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Die Idee von Rudi verfolge ich mal weiter - zumal nun, sechs Stunden nach dem letzten Kaffee, nun doch wieder ein wenig Wasser aus der Maschine ausgetreten ist. Ich habe mir heute eine neue Dichtung für den Wassertank bestellt und werde die am nächsten WE mal einbauen.

Zum Wasserverbrauch: Es ist ganz eindeutig seit der Reparatur erheblich mehr Kaffee pro Bezug in der Tasse, als vorher. Konkret: Der Mug fasst komfortabel gefüllt 320 ml Flüssigkeit, macht also zweimal eine doppelte Portion à 80ml (also vier Portionen insgesamt). So war's zumindest vor meiner Feder-Reparatur.

Jetzt reichen drei Portionen, um den Mug zu füllen. Heißt also: 105 ml pro Portion heute im Vergleich zu 80 ml früher. Sind also sogar ca. 30% mehr. So viel Wasser landet nun nicht außerhalb der Maschine und ich glaube mittlerweile auch nicht, dass die Leckage während des Kaffeebezuges erfolgt. Allerdings ist in der Auffangschale heute deutlich weniger Wasser drin, der Überschuss landet also zwangsweise auch in der Tasse. Aber erklärt das 30% ???

Die Kernfrage ist m.E.: Was regelt die DAUER des Kaffebezuges / des Brühvorganges? Und wie kann dies durch Verdrecken mit Kaffeepulver und vielleicht auch unachtsames Auseinandernehmen beeinflusst werden? Denn wenn länger Wasser gezogen wird, läuft ja auch mehr durch das Kaffeepulver in die Tasse. Und ich finde es dauert gefühlt doppelt so lang pro Tasse, wie früher. Ich hätte vermutet, die Dauer wird rein elektronisch geregelt. Offenbar ist das aber nicht so...

Ich habe bisher nicht erwähnt, dass sich auch das Bezugsgeräusch leicht verändert hat (weiß nicht, wie ich's beschreiben soll: es gurgelt und rötzelt ein wenig mehr ???). Nichts, was mich beunruhigt; die Maschine auf der Arbeit klingt auch so.

Finde es toll, wie Ihr immer wieder mit Ideen kommt!! Melde mich nach dem Austausch der Dichtung wieder...

Cheers,
Scotty

P.S.: Ist das richtig, dass diese Feder während des Runterfahrens am unteren Ende nach oben gebogen wird? Dieser Schlitten fährt nämlich recht weit runter, so dass die Feder ganz unten aus ihrer waagerechten Position hochgebogen wird.

kaffeechris

Sonntag, 22. Juni 2014, 18:53 Uhr

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Hallo nochmals Scotty, die Feder die am oberen Brühkolben sitzt, ist nur für das Mahlgut zuständig.
Sicherlich kannst du sie günstig irgendwo ergattern,nur sollte es auch eine Edelstahlfeder sein. Darf ja ruhig länger sein dann knipst man sie halt zurecht und biegt die letzte Windung zu der nächsten Windung so wie sie am anderen Ende auch aussieht.

!!!!Kaffeebezug!!!!
Prüfe mal den Trester, wie fein oder grob ist der denn?

Dein Mug(Becher) wird durch die ml Auswahl gefüllt,das geht dann nicht über eine Zeitsteuerung sondern nur über das Flowmeter.

MfG Chris



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Scotty

Sonntag, 06. Juli 2014, 14:26 Uhr

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So, liebe Kaffefreunde,

heute habe ich die Dichtung vom Wasserbehälter gewechselt. Fazit: Dort ist alles dicht.

Zu Frage von Chris wegen des Tresters: Ich finde, der hat eine normale Körnung und die Puks sind fest und vollständig, fallen also nicht auseinander. Auch die Feuchtigkeit schein OK zu sein.

Die ml-Auswahl ist definitiv nicht OK, ich bekomme immer noch zu viel Kaffee. Also das Problem besteht weiterhin, irgend etwas hat die Wassermengenberechnung gewaltig verstellt.

Zu meiner Leckage: Das Wasser kommt langsam unter der Aufnahme der Auffangschale hervor. Dort muss die Leckage sein. Aber was ist da??? Habe diesmal alles vor dem Test trocken gemacht, und genau da leckt es. Siehe auch der Pfeil im angehängten Bild.

Wegen der Feder habe ich ebenfalls mal Bilder gemacht, einmal im Brühmodus, wo der Schlitten ganz runtergefahren ist, und einmal im Ruhezustand. Die hochgebogene Feder kommt mir persönlich etwas merkwürdig vor.

Zusammgefasst sind hier also meine Fragen, die ich derzeit nicht beantworten kann:

- Warum bekomme ich nach wie vor mehr Kaffee, als ich eingestellt habe?
- Warum leckt es unterhalb der Aufnahme der Auffangschale?
- Ist es richtig, dass die Feder für das Mahlgut so hochgebogen wird?

Über jedewede Antwort freue ich mich nach wie vor!

Danke & Gruß,
Scotty

Angefügtes Bild

kaffeechris

Sonntag, 06. Juli 2014, 23:52 Uhr

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Hallo Scotty,dachte du wärst fort.
Also das mit der Feder, ist soweit ok.
Hast du meine Nachricht nicht gelesen?
Hatte etwas mit Ea 8255,das Innenleben ist das selbe.
Der Hydraulikzylinder hat nur O-Ringe drin.
Habe einige Pic´s davon hier, bin aber im Zeitverzug mit der Beschreibung.

Also selbes Lecken, denke gleiches Problem.
Habe meine mit neuen Oringen und Sicherungsblechen versehen (da es nur welche aus Federstahl sind), nun ist sie wieder trocken.
MfG Chris



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Scotty

Dienstag, 08. Juli 2014, 20:00 Uhr

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Hallo Chris,

Ich checke das mal, ob ich das überhaupt hinbekomme; natürlich, nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe. Ich möchte ungern die ganze Maschine auseinander nehmen, das ist mir zu heikel.

Wird aber 'ne Weile dauern, da ich in Kürze auf eine Reise gehe. Also bitte habt Geduld mit mir, ich melde mich danach wieder.

Danke und Gruß,
Scotty

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