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Trommelröstkaffee vs. Industrie

Vergleich....

Coffee-Angel

Dienstag, 29. Januar 2008, 16:47 Uhr

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Kaffeetrinker

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Hallo Koffeinjunkies,

Es wird hier im Forum oft die Frage bzw. Suche nach guten Kaffee gestellt.
Immer wieder muss ich persönlich feststellen das die Mehrheit auf Industriequalität abzielt.
Leute es wird Zeit für guten Geschmack oder ist der schon selten geworden oder hat doch einfach der Geiz schon über alles gesiegt?
Weiss gar nicht ob das jetzt an Vollautomaten Kaffeezubereitern liegt oder einfach am Preis?
Lieber mal weniger vom guten, als viel vom schlechten. Zudem frag ich mich das doch jeder hier den ein oder anderen Euro für den vorhandenen Vollautomaten bezahlt hat (falls nicht von LKW gefallen), oder?
So, jetzt will der ein oder andere dann ja natürlich guten Kaffee genießen möglichst 1kg zum Preis von 4,99.- Leute das geht nicht und wenn dann nur Massenware, dass die dann nicht das ist was man vielleicht erwartet hat ist doch fast klar, oder?
Wenn man jetzt aber hergeht und sagt ok, teuren VA gekauft, jetzt kauf ich dafür 2 mal im Monat für ca. 16.-/kg. Kaffee hab ich doch mehr wesentlich mehr davon.
Und den Ruf das das schlechter Geschmack nicht selten ist los.
Ansonsten finde ich das schöne Geld für nen VA für rausgeschmissen. Denn es gibt auch immer noch die schönen Filtermaschinen bereits ab 5 Euro und gemahlenen Kaffee 500gr./1,99.- Da finde ich wäre noch richtig Geld gespart und die angestiegenen Strompreise auch noch reduziert.
Persönlich beziehe ich meinen Kaffee aus ner kleinen Kaffeerösterei die bei mir hier ums Eck liegt, frisch geröstet, sehr vielzählige Sorten, und das schönste alle Bohnen im traditionellen langzeit Trommelröstverfahren hergestellt.
mmmhhhhh........
So bis bald mal lass mir jetzt einen lecker Kaffee schmecken. tongue.gif

Gregorthom

Dienstag, 29. Januar 2008, 17:00 Uhr

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Diesen Beitrag möchte ich mit ganzem Herzen unterstützen, denn er drückt genau das aus, was ich immer denke.

Ist häufig fast wie: Ferrari kaufen und Salatöl tanken wink.gif

Ich stehe lieber auf Ferrari kaufen und Super Plus tanken, kommt irgendwie besser.

Und für das, was man in der Privatrösterei geboten bekommt, ist der Preis echt fair. Hier gibt es immerhin noch echte Handarbeit! Ich denke auch, dass man mal so langsam wieder von der Geiz ist Geil Mentalität runter kommen sollte, denn dadurch geht auch viel Kulturgut und vor allem Qualität, sowie Lebensqualität verloren. Lieber etwas länger sparen oder was anderes streichen.

Ist wie mit Kochen. Tiefkühlware stinkt, frisch kochen ist super und schmeckt um einiges besser.



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VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna
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P@G

Dienstag, 29. Januar 2008, 17:12 Uhr

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Also Privatrösterbohnen müssen gar nicht so teuer sein.
Ich habe mir bei Mohrbacher 2,25 Kilo für 33 Euro gekauft, das macht 14,5 Euro das Kilo.
Früher hatten wir Industriekaffee für 10-12 Euro das Kilogram.
2,5 € unterschied.
OK die ersten Bohnen waren ein Reinfall, da waren unsere Sorten davor besser. Aber die zweite Packung ist kein Vergleich mit den Industriebohnen. 1,5 von 7 Sorten durch.



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Viele Grüße
Patrick

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Coffee-Angel   

Dienstag, 29. Januar 2008, 17:18 Uhr

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Hallo,

ahhh... langsam fühl ich mich wohl hier gefällt mir was Ihr schreibt echt super! Ich hoff das bei noch vielen mehr irgendwann der Groschen fällt und dieses "Geiz ist Geil" oder neuerdings schimpft es sich "wir hassen teuer" denken wieder verschwindet.

P@G

Dienstag, 29. Januar 2008, 17:19 Uhr

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QUOTE (Gregorthom @ Dienstag, 29.Januar 2008, 15:00 Uhr)
Ich stehe lieber auf Ferrari kaufen und Super Plus tanken, kommt irgendwie besser.

Ist jetzt irgendwie ein komischer Vergleich.
Super reicht vollkommen.
Aber ich habe einen Vergleich von einem Profikoch.
In ein Auto schüttet der Otto Normal Verbraucher gerne ÖL für 20 €/Liter und in sich selbst das Öl für 50 Cent.
Fürs Auto, damit es besser läuft und länger hält. Doch gutes Öl ist gesund, dass heißt, dass man mit gutem Öl hält man auch "länger hält".
Hier ist Geiz ist Geil eindeutig falsch am Platz



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Viele Grüße
Patrick

Jura E55 9 Jahre alt mit PAC und K5 finao

Gregorthom

Dienstag, 29. Januar 2008, 17:22 Uhr

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Ja, das ist ein wirklich guter Vergleich. Zumal es um Kochen geht, meine 2. Leidenschaft nach meinem Beruf *g*



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Coffee-Angel

Dienstag, 29. Januar 2008, 17:25 Uhr

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Ist jetzt irgendwie ein komischer Vergleich.

Warum denn??? Gregor hat doch recht mit seiner Aussage: wer sich einen Ferrari kauft sollte doch auch nicht nach Biodiesel fragen, oder? Eher 3l Lupo kaufen und da wohl fühlen wink.gif

Gruss

dogio1979

Dienstag, 29. Januar 2008, 21:44 Uhr

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Ich kann den Türrad jetzt nicht so ohne Weiteres unterschreiben. Zum einen gibt es such bei Industrieröstungen Qualitätsunterschiede und zum anderen ist doch eine Frage des Geldes und das muss nicht immer mit Geiz zu tun haben, sondern mit einer Kosten-Nutzen-Abwägung. Ich habe schon Bohnen für 8/9 €/Kg gehabt, die mir sehr gut geschmeckt haben, Die meisten Privatrostungen Kosten etwa das Doppelte, was sich durchaus bemerkbar macht wenn viel Kaffee trinkt. Ich soll 100% mehr ausgeben für etwas, dass vielleicht 50% besser schmeckt? Die Rechnung geht nicht unbedingt auf,

Christian Rach, ein Koch der immerhin ein Michelin-Stern 'erkocht' hat, hat mal gesagt: Erlaubt ist, was schmeckt. Und zwar, was jedem persönlich schmeckt,

Gregorthom

Mittwoch, 30. Januar 2008, 06:55 Uhr

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Es will ja auch niemandem einem vorschreiben, was schmecken soll. Ich persönlich möchte halt das, was mir schmeckt und bei den Industrieröstungen hat mir kaum was geschmeckt. Die Röstungen von privat waren für mich in jeder Hinsicht, Verträglichkeit, Aromenbandbreite, Geschmack, Ausbildung der Crema, Frische eine absolute Steigerung, nicht nur von 50%.
Ich möchte einfach ein best mögliches Ergebnis. Wahscheinlich drehe ich deshalb dem VA früher oder später den Rücken zu und kaufe mir einen Siebträger und eine anständige Mühle um einfach noch mehr aus den Bohnen herauszuholen, was ein VA nicht ohne weiteres schafft.

Jeder muss halt für sich entscheiden, wo die Prioritäten liegen, ich kaufe lieber hochwertiger und konsumiere dafür dann weniger, aber mit mehr Genuss.



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dogio1979

Mittwoch, 30. Januar 2008, 13:52 Uhr

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Allerdings klang es beim Threadersteller schon fast beleidignd und arrogant, weshalb Iches so nicht unkommentiert lassen konnte.

mr.smith

Mittwoch, 30. Januar 2008, 17:55 Uhr

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Hallo Leute

Bei Kaffee gibt´s halt mehr als nur eine Wahrheit !
Je nach Stimmung trink ich - Langen- Kaffee (gerade 5 Sorten durchprobiere)
- od. Kaffee von Liedl - aber nur den - Monte Santos ESPRESSO (der durchaus manche Privatröster schlägt)

Auch bei der Maschine gibt es keine absolute Wahrheit
Nach einem Versuchsmonat mit ST -
bin ich jetzt reumütig zu meiner Quickmill 5000A zurückgekehrt.
Das Ergebnis (Espresso) ist fast vergleichbar !!! (weiß ich jetzt aus Erfahrung)
U. der Mehraufwand an Geld - Zeit - Kaffee (ständig probieren) - dann die ganze Sauerei .... -
ist MIR die Nuance besseren Kaffee
(u. das nur wenn man alles richtig erwischt beim ST) - nicht wert !!

Also auch hier - scheiden sich die Geister.
Gut ist für jeden anders - u. jeden Tag anders.
Deshalb sind diese ganzen wertigen, pauschalen -
oft negativ vergleichenden - Aussagen pipifax !!! (meins ist größer als deins)
Ist doch alles ne rein subjektive Geschichte.

Gruß
Jürgen



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Quick th mill

Gregorthom

Donnerstag, 31. Januar 2008, 09:13 Uhr

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Ich denke nicht, dass alles pipifax ist. Klar ist das Wort "Privatröster" nicht ein Garant für guten Kaffee, aber ein sehr guter Röster sollte in der Lage sein, eine Röstung herzustellen, die jede Industrieröstung um längen schlägt. Nicht jeder beherrscht dieses Hand- und Kunstwerk wirklich perfekt.

Was den Vergleich Siebträger-VA angeht:
Ich denke, nach einem Monat Siebträgernutzung kann man nicht wirklich von Erfahrung sprechen. Ich benutze nun seit 1 1/2 Jahren VAs und seit knapp 4 Monaten einen Siebträger, erst ohne, dann mit externer Mühle.
Fakt ist: Man kann bei einem Siebträger nicht erwarten, sei er noch so teuer, dass man auf Anhieb oder nach kurzer Nutzung diese perfekten Ergebnisse erreicht, wie z.B. ein langjähriger Nutzer aus dem Kaffee-Netz es schafft.
Hast Du schon mal von denen einen Espresso probiert? Ich ja. Dieser Espresso und die anderen Getränke schlagen jeden VA.
Jetzt kommt das ABER: Um solche konstanten und perfekten Ergebnisse zu erreichen braucht man Jahre.
Aus diesem Grund betreibe ich beide Systeme Parallel. Als ich mit dem Siebträger anfing, war fast jeder Espresso ungenießbar. Ich habe mich also informiert, probiert, eine Mühle gekauft etc. Mittlerweile bin ich an dem Punkt angekommen, dass ich etwas leckeres aus dem Siebträger herausbekomme.
Allerdings mit der von Dir beschrieben Inkonsistenz. Das liegt aber nicht daran, dass die Nutzung eines Siebträger reines Glückspiel ist, sondern daran, dass man erst einmal Gefühl für die richtige Einstellung, die richtige Handhabung bekommen muss. Bei mir wird es von mal zu mal besser und die "Trefferquote" steigt auch, weil man langsam merkt, woran es liegt, wie man konstante Ergebnisse erreichen kann.
Dreck machen Siebträger auch nicht all zu viel, ein bisschen Pulver geht daneben, das wars aber auch schon. Beim Siebträger landet das halt drumherum, ein Wisch und weg, beim VA sammelt es sich unterm Gehäuse, da sieht man es halt nicht.

Fakt ist:
Ein noch so guter Siebträger macht nicht von alleine den perfekten Esresso. Beherrscht der Nutzer davor aber das Handwerk, kommen Getränke dabei hervor, die nicht nur eine Nouance besser schmecken wie aus einem VA.
Ein sehr guter Siebträger macht aus schlechten Bohnen oder vorgemahlenem Kaffee aus einer Braun Mühle noch keinen perfekten Espresso.
Ein VA kann aus der besten Bohne aber im Gegenzug auch nicht alle feinen Aromen herauslösen....die VA-Mühle ist zu schlecht, das sieb zu grob.


Letztendlich kommt es natürlich auf den eigenen Geschmack und auf die eigenen Ansprüche an. Beide Ssysteme haben ihre daseinsberechtigung. Wer die Zeit investieren möchte, experimentieren möchte und lernen möchte, für den ist ein Siebträger genau das Richtige. Wer aber innerhalb eines Tages reproduzierbare Ergebnisse verlangt, sollte lieber einen VA benutzen.

Ich persönlich möchte das Beste aus den Bohnen herausholen und in 1-2 Jahren, wenn dann der 2. oder 3. Siebträger bei mir Einzug gehalten hat und ich die "Kunst" rel. gut beherrsche, werde ich den VA in die Ecke stellen.

Zur Quickmill:
Sie macht besseren Espresso als die meisten VAs, das ist richtig, perfekt ist der aber lange noch nicht. Richtig cremig-dickflüssig kommt es da auch nicht aus den Düsen.



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mr.smith

Donnerstag, 31. Januar 2008, 11:54 Uhr

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Ja - ich weiß schon.
Benutze in der Arbeit seit 4-5 Monaten eine Vibiemme Kometa (dicker 2Kreiser) mit großer digtaler Mühle.
Das Ergebnis ist um Nuancen besser (Cremma manchmal ein wenig dicker)
Aber eben das ist mir den Aufwand nicht wert.
Der Schutz ist beim ST mit externer Mühle schon um einiges mehr.
Bei der QM sammelt sich auch nix in der Maschine - fällt einfach runter - weil Brühgruppe ja an der Außenseite der Maschine (nur durch Klappe versteckt)
U. mit der richtigen Einstellung u. ein wenig tricksen kommst du auf eine schöne dicke Crema. (das Mahlwerk ist übrigends auch massiver u. besser einzustellen als bei anderen)
U. wenn ich 4 Monate probiere u. nur jeder 2. od. 3. Espresso was wird ist das für mich nicht lustig.

Ich möchte inzwischen - unkomplizierten - reproduzierbaren -
Qualitativen aber nicht perfekten Espresso trinken (nicht mehr u. nicht weniger)
Für MICH ist DAS (QM5000A) genau das richtige !!!
Aber wie gesagt - nur für mich - andere DÜRFEN mit anderem Ergebniss u. anderen Mitteln genauso zufrieden sein !!!
U. um das gehts eigendlich - ZUFRIEDENHEIT - u. Genuß !!! cool.gif
Der ständige Drang nach Verbesserung steht dem irgendwie im Weg - fördert die Unzufriedenheit ...

Das ist halt mein Resümee meiner Bemühungen.

Gruß
Jürgen



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Quick th mill

Gregorthom

Donnerstag, 31. Januar 2008, 12:15 Uhr

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Natürlich darf und soll jeder das benutzen, was für ihn am Besten ist, das ist schon klar.

Vielleicht erleide ich da einer Berufskrankheit. Bei uns in der Firma wird auf Kundenwunsch produziert, da gibt es nix reproduzierbares bei uns, nur ständige Anpassung und Verbesserung. Das überträgt sich wohl irgendwie auf mein Privatleben, denn der Drang nach Verbesserung fördert bei mir das Gegenteil von Unzufriedenheit. Mich erfreut es ständig Verbesserungen zu erleben und an den "Fehlschlägen" zu lernen.



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Guest

Donnerstag, 31. Januar 2008, 12:38 Uhr

Unregistered

@Gregorthom
was sagt den deine Frau/Freundin zu deiner "Berufskrankheit smile.gif

Naja ich für meine Teil nutze den VA überwiegend für normalen Kaffee, Latte M. und Cappu und äußerst selten für Espresso.
Und ich trinke dann auch gern mal drei Tassen Capuu innerhalb ner Stunde und da wäre glaube ich der Aufwand bei einer Siebträger-Maschine zu groß.

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