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Welche Maschine ist die richtige?

tigrib

Mittwoch, 20. August 2008, 21:15 Uhr

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Kaffeetrinker

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Ich suche für meinen kleinen Haushalt, 1 Erwachsener u 2 Kinder die gerade beginnen Kaffee mit viel geschäumter Milch zu trinken, einen KVA. Kann mir jemand Tips geben auf was ich achten muss?

dogio1979

Donnerstag, 21. August 2008, 10:29 Uhr

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Barista

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die Frage ist, ob du die Milch selbst aufschäumen willst, oder ob du das der maschine überlassen willst? Eine weitere Frage ist, was du bereit bist auszugeben.

tigrib

Donnerstag, 21. August 2008, 19:42 Uhr

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Kaffeetrinker

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die Maschine sollte das Aufschäumen übernehmen. Ich dachte an max. 400€. Wobei ich wirklich nicht weis, was man für eine gute Maschien ausgeben muss.

Gregorthom

Donnerstag, 21. August 2008, 19:48 Uhr

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Für den von Dir gesteckten Preisrahmen gibt es nur eine Maschine mit Dampfdüse, bei der Du mit dem Dampf der Maschine die Milch schäumen kannst.

Eine Maschine, die auf Knopdruck Cappuccino bereitet, oder einen Cappuccinatore zur Milchscuamherstellung hat (Ansaugen der Milch aus dem Tetrapack, fertiger Schaum kommt aus der Düse), gibt es erst ab ca. 700€.

Gruß
Gregor



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VA-Werdegang: Jura E75 06.2006-10.2006 >>> Jura S9 Avantgarde 10.2006-07.2007 >>> 08.2007-04.2008: DeLonghi PrimaDonna
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tigrib

Donnerstag, 21. August 2008, 20:23 Uhr

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Kaffeetrinker

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Dann muss ich wohl doch mehr Geld in die Hand nehmen. Welche Firmen bzw. welche Geräte sind denn besonders empfehlenswert?

Der Fachmann   

Donnerstag, 21. August 2008, 21:40 Uhr

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Kaffeekenner

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Noch etwas Geld sparen, vielleicht weniger rauchen oder mal das Fahrrad nehmen ;-), und eine WMF 800 kaufen. Man hat Freude daran und das auch noch in ein paar Jahren. Alle (wirklich alle!!!) anderen Maschinen bereiten mit der Zeit nur Ärger und Frust. Diese sind einfach für den ständigen Gebrauch, da viele mechanische Plasteteile im Inneren (Brühgruppe), nicht ausgelegt. WMF verbaut nur Profibrüher. Man wird mir sofort den Preis wieder entgegenhalten, aber wenn man nach 3 Jahren wieder eine neue Maschine anschaffen muß, ist der höhere Anschaffungspreis wieder drin. Also nichts Anderes aufschwatzen lassen und eine WMF kaufen. Falls das Geld nicht ganz reichen sollte, einen Teil günstig finanzieren. Qualität hat immer seinen Preis und das ist auch gut so. Eine Miele-Waschmaschine kostet auch das dreifache, hält aber dafür 20 Jahre!!!!!!

Gregorthom

Freitag, 22. August 2008, 07:51 Uhr

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@Fachmann:
Die gute Qualität der WMF-Geräte mal außen vor gelassen, ist deine pauschalisierende Antwort nicht ganz korrekt.

Auch Solis/Schaerer/WMF sind nicht mängelfrei. Die Brühgruppe ist sehr gut, keine Frage, dafür treten Defekte an anderen Stellen auf. In letzter Zeit gehen übrigens vermehrt neue WMF Geräte wegen Softwaremängeln zurück (Außsage eines Mitarbeiters im WMF Shop).
Und das man alle 3 Jahre einen neuen VA kaufen darf, nur weil ein anderer Hersteller gewählt wird ist einfach nur falsch und oberflächlich. Es gibt ettliche VAs anderer Hersteller, die seit zig Jahren ihren Dienst verrichten, ohne dass großartige Reparaturen notwendig waren.

@tigrip:
Die WMF-Geräte sind wirklich gut, aber wenn Du keine 1600€ für eine WMF800 ausgeben möchtest, kannst Du auch mal die Geräte von Jura und DeLonghi anschauen. Mein TIpp: Gehe in eine Geschäft a la Geiz ist geil und schaue, was dort für verschiedene Geräte stehen. Auch ein Besuch der Herstellerhomepages vermittelt Dir einen Eindruck der verschiedenen Geräte und deren Funktionsumfang.
Höre aber nicht auf das, was Dir ein Verkäufer aufschwatzen will, bei denen ist immer das gerät Top, was unbedingt verkauft werden muss wink.gif



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Der Fachmann

Freitag, 22. August 2008, 10:08 Uhr

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Kaffeekenner

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Meine pauschalisierende Antwort war natüüüürlich etwas zugespitzt, dass war auch so gewollt!!! Ich will doch nur für ein gutes Produkt etwas werben (bekomme kein Geld von WMF ;-))) ). In Zeiten wo irgendwie alles aus China kommt, habe ich ganz schön die Nase voll, von diesem billigen Technikschrott. Lieber Gregorthom, ich glaube mich zu erinnern, Du als Ingenieur, müßtes doch eigentlich auch so argumentieren! Ich glaube manchmal, die Leute reden über bestimmte teure Produkte nur so, weil sie irgendwie neidisch sind. Das will ich einigen so pauschal unterstellen! Gute Produkte und deren Entwicklung kosten Geld! Eine Waschmaschine für 299 Euro kann auch irgendwie nicht gehen (Material, Produktion, Entwicklung, Transport, Verkauf und und und..) Denkt mal drüber nach! Ich habe früher auch nach der Methode Geiz ist geil eingekauft. Meistens habe ich mich dann total geärgert, hatte ich nur etwas mehr Geld ausgegeben! Heute habe ich ein ganz anderes Kaufverhalten und spare lieber etwas länger und freue mich über ein tolles Produkt. Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude! Also, vielleicht noch bis Weihnachten sparen und dann einen tollen Kaffee am Heiligen Abend trinken!!!

Gregorthom

Freitag, 22. August 2008, 10:33 Uhr

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Vollautomat-Experte

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Hallo,

ich habe nie für Geiz ist geil geworben, sondern plädiere immer dafür nicht das günstigtse Angebot zu kaufen.
Ich als Ingenieur schätze die Lage aber preisunabhängig ein, sondern nach Erfahrungswerten und Daten. Teuer oder das Teuerste ist nicht immer das Beste. Außerdem habe ich nie auf der Preisschiene, so wie du es machst, argumentiert.

Die WMF sind gute VAs, aber nicht die eierlegende Wollmilchsau, sondern haben auch ihre Macken. Das schreibe ich nicht aus Neid, einen VA will ich sowieso nie wieder haben, egal ob Jura oder WMF darauf steht.

Was mich stört, ist Deine Aussage, dass nur WMF gut ist und alles Andere Schrott. Dem ist nicht so und das muss man auch akzeptieren können. Und welche Defekte auf lange Sicht an Solis/Schaerer Geräten (baugleich WMF) auftreten können kannst Du in sämtlichen Kaffeeforen nachlesen. Und die Defekte treten nicht erst nach 10 Jahren oder länger auf.
Ich als Ingenieur weiß auch, dass es DAS perfekte Gerät nicht gibt, denn wo mechanische Elemente oder viel Elektronik verbaut sind, treten bei gewissen Belastungen immer nach gewisser Zeit Defekte auf.

Ich persönlich habe mich für eine andere Geräteklasse entschieden, die von der Zuverlässigkeit und Lebensdauer jeden VA in den Schatten stellen. Warum? Weniger ist oft mehr und hält länger. Günstig sind diese Geräte auch nicht, überzeugen aber in Materialien und excellente Getränkequalität.

Gruß
Gregor



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Terminus-Coffee

Freitag, 22. August 2008, 11:26 Uhr

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Barista

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Ich kann die Euphorie des Fachmanns über WMF-Vollautomaten voll und ganz verstehen, da diese Geräte, sofern man diese irgendwann einmal besitzt, technisch wirklich ganz ausgereift zu sein scheinen, besonders im Vergleich zu anderen Vollautomaten. Bevor ich mir vor 1,5 Jahren die WMF1000 zugelegt hatte, war ich im Besitz einer Siemens S20, die 2 Jahre lang bei uns zuverlässig ihren Dienst verrichtete. Damals war ich von dem Gerät fasziniert und bin es auch heute noch. Stünden andere vor einer Kaufentscheidung, so würde ich dieses Gerät uneingeschränkt weiterempfehlen. Auch ich selbst würde mir es jederzeit wiederkaufen, sofern ich nicht über die Mittel zum Kauf einer WMF verfügen würde. Insofern kann ich über dieses "China-Produkt" nichts Negatives berichten.

Ich persönlich denke schon, dass eine WMF länger hält, als eine Jura, besonders dann, wenn ein Besitzer einer Jura nicht ein einziges Mal die Brühgruppe von Hand säubert. Dies ist meiner Meinung nach der einzige signifikante Unterschied zwischen einer Jura und einer WMF. Meine Cousine besitzt seit zwei Jahren eine Jura Z5, deren Innenraum noch nie das Tageslicht gesehen hat. Ich bin gespannt, wann die ersten Macken mit dem Brühsystem auftreten.

In einigen Jahren werden wir uns wahrscheinlich auch einen Siebträger zulegen, da auch ich von dieser von dir angesprochenen Geräteklasse begeistert bin. Nur Eile hat es nicht, es soll ja schließlich ein Dualboiler und eine gescheite, schnelle Mühle werden.

Der Fachmann

Freitag, 22. August 2008, 11:30 Uhr

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Kaffeekenner

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Ok, Gregorthom, dass kann ich auch so unterschreiben. Natürlich ist immer eine Siebträgermaschine das absolut Richtige. Italiener würden auch nie einen Vollautom. benutzen, deshalb bauen sie auch solch schlechte Gerät (ein Fiat ist auch ein ganz schlechtes Auto, gut, in der letzen Zeit hat sich da auch schon was getan!). Aber man weiß ja, ein Mensch ist von Natur aus faul (man wird mich wieder in der Luft zerfetzen), deshalb benutzen so viele einen Vollautomaten.

Aber noch etwas zu Technik. Ich kann einfach nicht verstehen, dass Ingenieure (ich gehöre auch zum Berufsstand) Geräte entwickeln, wo die Brühgruppe, dass Herzstück eines jeden Kaffeevollautom., aus Plaste konstruiert ist. 1. Semester Materialtechnik, Wärme gleich Einsatz eines formstabilen Materials. Fast alle Brühgruppen renomierter Hersteller bestehen aus solchem Material. Ausnahmen gibt es, WMF, zum Einsatz kommt eine Art Bagelit (kennt man von Omas Röhrenradio!), Krups XP und EA, Einsatz Edelstahl, Quickmill - Edelstahl. Für die Krups XP habe ich mich hier im Forum schon stark gemacht. Ingenieure haben sich da endlich mal einen Kopf gemacht und haben etwas Neues entwickelt. Leider nur haben sie die Sache mit dem richtigen Dichtring nicht hinbekommen und fast alle Maschinen gehen nach kurzer Zeit kaputt und laufen aus. Ich hatte mal eine solche Maschine und habe den Dichtring durch einen ganz profanen Silikonring aus dem Baumarkt ausgetauscht. Meine Eltern, die meine XP nun haben, hatten nie Probleme damit! (derzeit 7000 Bezüge). Ich möchte behaupten der Kaffee schmeckt ein Tick besser als aus meiner WMF, da das Kaffeepulver in eine beheizte Brühgruppe fällt (toller Duft!). Schade das sich Krups durch einen solch kleinen Mangel den Ruf total versaut hat. Krups XP werden in allen Foren absolut schlecht bewertet, was ich natürlich verstehen kann, wenn das Ding immer wieder undicht ist. Vom Innenleben her sage ich, eigentlich eine tolle Maschine. Noch etwas, WMF verbaut nur Profitechnik, auch in ihren preiswerteren Produkten, deshalb werbe ich auch so wehemend dafür!!! Man bekommt immer Technik die für den Dauerbetrieb ausgelegt ist (Stichpunkt Gastronomie). Delonghi (und Derivate) zum Beispiel verbaut immer ein und die selbe Technik, ob Billige für 299 Euro oder das Topmodell Primadonna. Premiumhersteller bauen aus Kostengründe immer vorhandene Technik ein, also auch in günstigeren Produkten und das ist der Knackpunkt an der ganzen Sache. Wer zum Beispiel einen Phäton kauft, muss wissen, dass nur ein Passat V6 dahinter steckt. In meiner A-Klasse stecken auch viele Bauteile, die auch in einer S-Klasse zum Einsatz kommen.

Gregorthom

Freitag, 22. August 2008, 12:27 Uhr

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Nimm mir den Kommentar bitte nicht übel, aber man könnte auch sagen: In der S-Klasse werden Teile verwendet, die in der A-Klasse verbaut werden. Und wenn ich mir anschaue, welche Probleme Mercedes mit der S-Klasse hat, würde ich mir keine A-Klasse mehr kaufen wink.gif

Dann kommt Deine Aussage, dass in DeLonghis oder Juras, egal ob Low-Budget oder Premium Modell, die selben Teile verwendet werden ein bisschen ins Wanken.

Es ist nicht das Problem in den unterschiedlichen Baureihen die selben Teile zu verwenden, das ist ein legitimes Mittel die Produktionskosten niedrig zu halten (Einkauf der Teile in größeren Stückzahlen)
Es kommt halt immer auf das "wie" an. Man kann auch aus Kunsstoff eine sehr gute Brühgruppe bauen (es gibt herrvorragend formstabile Kunsstoffe und Konstruktionen, 2. Semester Materialtechnik wink.gif ), was man den Herstellern vorhalten kann ist evtl. eine falsche Konstruktion.

Aber jetzt kommts:
Ich habe noch keine gebrochene oder gerissene Brühgruppe einer DeLonghi gefunden, geschweige denn davon gelesen. Brüche bei Jura-Brühgruppen sind vorgekommen, aber auch äußerst selten. Habe auch schon Bilder einer gebrochenen Solis-Brühgruppe gesehen und mehrfach unter kaffeeforum.de von Usern gelesen, deren Solis/Schaerer BG gebrochen ist gelesen. (die, die in Deiner WMF werkelt). So viel zu unkaputtbarer Profitechnik. Das Material ist sehr fest, aber dadurch auch sehr spröde.
Und dafür häufen sich Mängel in der Elektronik.

Jeder Hersteller hat so eine Problemstellen, so lange das Preis-Leistungsverhältnis stimmt sehe ich da aber kein Problem. Bei Jura finde ich dieses Verhältnis, ob der schlechten Brühgruppendichtungen überzogen, bei WMF finde ich es grenzwertig, DeLonghi ist auf einem guten Weg, aber auch hier häufen sich in letzter Zeit Mängel --> ein Tribut an die steigende Beliebtheit und damit verbundenen Produktionssteigerungen?
In letzter Zeit gehen viele nagelneue WMF1000/pro mit Elektronikfehlern wieder zurück und der Verkaufsstart der WMF800 verzögert sich immer weiter. Vielleicht aufgrund der steigenden Fehlerhäufigkeit bei der 1000/pro-Reihe? Als zusätzliche Reifezeit für das Produkt? Wenn es denn dann wirklich so ist, kann man das WMF zugute schreiben.

Gruß
Gregor



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Terminus-Coffee

Freitag, 22. August 2008, 12:55 Uhr

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Barista

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Wenn ich mich recht erinnere, kam das bisher aber nur ein einziges Mal vor, dass eine Solis-Brühgruppe gebrochen ist. Und auch nur deshalb, weil der Besitzer sie fallen gelassen hat.

Der Fachmann

Freitag, 22. August 2008, 13:21 Uhr

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Kaffeekenner

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Stimmt, die WMF 800 sollte schon auf dem Markt sein. Ist ja völlig legitim, wenn Probleme auftreten, dass ein neues Produkt noch zurückgehalten wird. Das mit dem Mercedes stimmt schon, dass die Qualität auch schon mal eine Andere war. Die Produzenten geraden in der heutigen Zeit so unter preislichen Druck, dass letztendlich die Qualität immer leidet. Schuld ist nur unser Kauverhalten, aber das ist ein anderes Thema! Das wir uns da den eigenen Ast absägen, habe ich ja auch schon mal geschrieben. Auch aus diesem Grunde sollte man ein Produkt auswählen und den Geldbeutel schont ein Premiumprodukt auf lange Sicht immer, ohne wenn und aber. Meine Kaufdevise lautet: Immer das billigste Produkt von einem Premiumanbieter kaufen, als das Topmodell eines Massenherstellers. Da kann man nie etwas falsch machen!

Der Fachmann

Freitag, 22. August 2008, 13:36 Uhr

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Kaffeekenner

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Schönes Gerät!

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