Danke für den Tip mit den Kohlen, es hat tatsächlich daran gelegen.
Nach dem Ausbau stellte sich heraus das sich eine der beiden Kohlen irgendwie verkantet haben muß.
Denn diese Kohle war sehr schräg eingelaufen und fast aufgebraucht. Zudem wies sie starke Markierungen von Funkenflug auf.
Der Austausch der Kohlen war gar nicht sooo schwer. Fummelig war das herausholen der Kohlehalterplatte (Dieses Plastikdingen an der Unterseite des Motors)
Dieser Deckel war mit umgekannteten "Nasen" des Motorgehäuses gesichert und diese ließen sich schlecht zurück biegen.
Neue Kohlen habe ich mir aus etwas größeren Kohlen zurecht geschliffen.
Für die, die es Interessiert: Kohlendicke 3mm, Breite 6, Länge 8mm
Nachdem nun alles wieder zusammengebaut und gereinigt war lies der erste Problelauf erkennen das wieder alles so läuft wie es sein soll.
Ob es sich um einen Johnson oder Dolme Motor handelt kann ich nicht sagen da nur einige Zahlen aber kein Firmenname aufgedruckt waren.
Motorgehäuse war zinkfarben, Plastikkohlenhalterdeckel weiß, und die Kohlen wurden in einem rechteckigen Halter mittels Druckfeder auf den Kollektor gedrückt.
(Vielleicht kann ja jemand anhand der Angaben Rückschlüsse zum Motortyp ziehen)
Gruß
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